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                                                                                                • Partnerorganisationen
                                                                                                  • Institutionelle Gönnerinnen und Gönner
                                                                                                Was SWISSAID bewegt

                                                                                                Beiträge

                                                                                                Was uns bewegt, was wir bewegen: Hier berichten wir über unsere Arbeit in der Schweiz und in den Partnerländern.

                                                                                                Wenn in der Schweiz über entwicklungspolitische Themen debattiert wird. Wenn Konzerne mit Sitz in der Schweiz Menschenrechte verletzen. Wenn es Erfolgsmeldungen aus unseren Partnerländern gibt. Wenn eine Lehrerin von ihren Erfahrungen beim Abzeichenverkauf erzählt. Über das, was SWISSAID tagtäglich bewegt: Darüber berichten wir hier.

                                                                                                Beiträge

                                                                                                • Die Hüterinnen und Hüter des Saatguts

                                                                                                  22.12.2022 | In der neusten Ausgabe des Magazins Gartenfreund erklärt Simon Degelo, Saatgut-Experte bei SWISSAID, wie wichtig die Saatgutvielfalt ist und welche Herausforderungen bestehen. Weltweit setzten sich Bäuerinnen und Bauern dafür ein, diese Vielfalt zu schützen. Für sich selbst und die zukünftigen Generationen. Es sind die Hüterinnen und Hüter des Saatguts.

                                                                                                • Ein Stück Land in Frauenhand

                                                                                                  Die Äcker im Tschad gehören den Männern. Frauen haben kein Recht darauf. Ein Paradox: Denn Frauen sind die Haupternährerinnen der Familien. SWISSAID unterstützt Kleinbäuerinnen beim Kampf um Land und bei der nachhaltigen Beackerung des Bodens. Damit packen wir den grassierenden Hunger an der Wurzel.

                                                                                                • «Euer Engagement für die Ärmsten dieser Welt verdient Respekt und Anerkennung.»

                                                                                                  14.12.2022 | 38 Schülerinnen und Schüler, die dieses Jahr SWISSAID-Abzeichen verkauft haben, konnten Bundespräsident Ignazio Cassis treffen. Auf dem Programm standen eine Frage-und-Antwort-Runde, die Übergabe eines Fotoalbums und eine Hymne auf die Westschweiz.

                                                                                                   

                                                                                                • 240’000 Unterschriften gegen Patente auf Saatgut

                                                                                                  12.12.2022 | Riesiges Gemüse übergab Bundesrätin Karin Keller-Sutter eine Petition mit 240’000 Unterschriften aus ganz Europa. Damit werden die europäischen Regierungen, darunter die Schweiz, aufgefordert, rasch Massnahmen gegen Patente auf Saatgut zu ergreifen.

                                                                                                • Parlamentarische Initiative gegen die Monopolisierung von Saatgut

                                                                                                  7.12.2022 | Am Mittwoch, 7. Dezember, reichte der grüne Nationalrat Nicolas Walder eine parlamentarische Initiative ein. Diese verlangt, dass in zukünftigen Freihandelsabkommen zwischen der Schweiz und anderen Ländern auf die UPOV-Klausel verzichtet wird.

                                                                                                • Überleben dank widerstandsfähigem Saatgut

                                                                                                  11.11.2022 | Unser Nothilfeprojekt im Niger neigt sich dem Ende zu. In einem letzten Schritt konnten wir anlässlich einer Saatgutmesse in der Region Dosso den Bäuerinnen und Bauern resistentes und nahrhaftes Saatgut zugänglich machen. Dieses Saatgut sichert die nächste Ernte und macht die Bevölkerung widerstandsfähiger und selbstständiger. Die Projekterfolge zeigen einmal mehr: Nothilfe wirkt!

                                                                                                • Konferenz: Lösungsansätze im Kampf gegen den Hunger

                                                                                                  24.10.2022 | Die Frage ist nicht, ob es eine globale Ernährungskrise gibt, sondern in welchem Ausmass sie sich verschärft und wie sich die tragische Entwicklung aufhalten lässt. Dies wurde im Rahmen der Konferenz am 21. Oktober 2022 anlässlich der Veröffentlichung des ersten Ernährungsberichts der Allianz Sufosec diskutiert.

                                                                                                • Wie wir den Hunger beenden können

                                                                                                  Der erste Ernährungsbericht der Allianz Sufosec zeigt schockierende Ergebnisse. Er beleuchtet anhand von Zahlen und Aussagen von Betroffenen im Süden den dramatischen Anstieg des Hungers in der Welt. Aber er macht auch Hoffnung und zeigt einen Weg aus dem Hunger für viele. Zum Beispiel mit ökologischer Landwirtschaft.

                                                                                                • Schritt für Schritt in ein Leben ohne Hunger

                                                                                                  3.10.2022 | Im Herbst 2021 haben wir Yaya Adoum, Marceline Guemngaye und Esther Arada im Dorf Kemkaga im Süden Tschads besucht. Drei Bäuerinnen von vielen, die im Rahmen eines Projekts zur Stärkung der Frauen im Tschad von SWISSAID unterstützt wurden. Sie berichten, wie sich ihre Lebensbedingungen und die Hungersituation seither verändert haben.

                                                                                                • «Die Landwirtschaft trägt massgeblich zum Klimawandel bei»

                                                                                                  Im April hat der Weltklimarat den dritten und letzten Teil seines jüngsten Berichts zum Klimawandel veröffentlicht. Die Resultate sind alarmierend. Wir haben bei Sonia Seneviratne und Andreas Fischlin nachgefragt, was getan werden muss.

                                                                                                • Das Recht auf eine freie Jugend

                                                                                                  Zwangsheiraten von Kindern gehören in Indien auch heute noch zum traurigen Alltag. Prayas Chavan war 13 Jahre alt, als ihre Eltern sie verlobten. Hier erzählt sie ihr trauriges Schicksal und von ihrer Entschlossenheit, dieses nicht zu akzeptieren.

                                                                                                • Begünstigte in Tschad mahlt Hirse nach traditioneller Art
                                                                                                  Begünstigte in Tschad mahlt Hirse nach traditioneller Art

                                                                                                  Drohende Hungersnot in Afrika

                                                                                                  10.10.2022 | Der Angriffskriegs auf die Ukraine hat weltweite drastische Auswirkungen. Besonders in unseren afrikanischen Partnerländern sind die Folgen besorgniserregend. Menschen, die bereits vorher von Hunger bedroht waren, sehen sich nun mit Lebensmittelengpässen und steigenden Preisen für Grundnahrungsmittel konfrontiert.

                                                                                                • Ein wichtiges Zeichen der Solidarität

                                                                                                  2023 feiert SWISSAID ihr 75-Jahr-Jubiläum – und mit ihr der Abzeichenverkauf. Mit tollen Überraschungen wollen wir die Solidaritätsaktion würdigen. Mit dabei ist auch Ursula Ehrsam.

                                                                                                • Für freien Zugang im Globalen Süden

                                                                                                  08.09.2022 | Bei der politischen Arbeit rund um Saatgut arbeitet SWISSAID mit Pro Specie Rara (PSR) zusammen. In der neuen Ausgabe des Magazins «rara» von PSR gibt Simon Degelo, Verantwortlicher für das Dossier Saatgut und Biodiversität bei SWISSAID, Einblick in die Erhaltungsarbeit im Globalen Süden. SWISSAID setzt sich dafür ein, dass Saatgut in den Ländern des Südens frei verwendet werden kann.

                                                                                                • Die Tage der Agrarökologie

                                                                                                  06.09.2022 | Was ist eigentlich Agrarökologie? Sie als fleissige Leserin unseres Magazins wissen dies bestimmt. Doch das Konzept der ökologischen Landwirtschaft ist nicht überall bekannt. Deshalb organisiert der Verein «Agroecology works!» im Oktober zum zweiten Mal die «Tage der Agrarökologie». Mit Veranstaltungen, Foren und Treffen soll eine breite Öffentlichkeit erreicht werden. Damit die Transformation der Ernährungssysteme bald Realität wird!

                                                                                                • Nothilfe wirkt auch nachhaltig

                                                                                                  02.09.2022 | Das Nothilfeprojekt, das wir im Januar 2022 im Süden Nigers lanciert haben, trägt Früchte. Die bedürftigen Bäuerinnen und Bauern erhielten als Sofortmassnahme Lebensmittelpakete und schnell wachsendes Saatgut, das eine rasche Ernte ermöglicht. Diese Nothilfemassnahmen sind nicht nur kurz gedacht, sondern wirken nachhaltig: Dank der Umstellung auf widerstandsfähiges und qualitativ hochwertiges Saatgut sind die Menschen im Niger besser gegen den Klimawandel gewappnet.

                                                                                                • Saatgut-Vielfalt in Gefahr

                                                                                                  25.8.2022 | Wir sind auf den Reichtum unterschiedlicher Pflanzensorten ange­ wiesen, um unsere Zukunft zu sichern. Doch einige wenige Konzerne gewinnen immer mehr Kontrolle über die Saatgutproduktion und folglich darüber, was auf unseren Tellern landet. Simon Degelo, Verantwortlicher Dossier Saatgut und Biodiversität bei SWISSAID, spricht über die Herausforderungen im Magazin «Gartenfreund».

                                                                                                • Petition zur Konzernverantwortung

                                                                                                  20.8.22 | Nachdem vor zwei Jahren die Konzernverantwortungsinitiative trotz Volksmehr knapp am Ständemehr scheiterte, startet die Koalition für Konzernverantwortung – darunter auch wir als Mitgliedorganisation – eine neue Petition für ein griffiges Konzernverantwortungsgesetz.

                                                                                                • Nothilfe: Lage im Niger bleibt kritisch

                                                                                                  19.07.2022 | Im Rahmen des Nothilfeprojekts im Süden des Nigers hilft SWISSAID mit Saatgut und Essenspaketen den bedürftigsten Familien, die kritische Zeit bis zur nächsten grossen Ernte im Herbst zu überbrücken. Das Projekt lindert die grösste Not in dieser verheerenden Hungerkrise. 

                                                                                                • Konferenz: Wie der Krieg in der Ukraine die Hungersnot im Süden verschärft

                                                                                                  07.07.2022 | Der Krieg in der Ukraine verschärft die weltweite Hungerkrise. An einer von SWISSAID organisierten Konferenz im Juli schätzte das Welternährungsprogramm, dass bei diesem Tempo am Ende des Jahres 345 Millionen Menschen von einer Hungersnot betroffen sein werden.  Im Niger wird die Situation zunehmend „unhaltbar“.  

                                                                                                • Den Hunger überwinden dank Agrarökologie

                                                                                                  SWISSAID kämpft seit fast 75 Jahren für eine Welt, in der der Hunger keinen Platz mehr hat. Um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, setzt SWISSAID auf die Agrarökologie. Dank dieser nachhaltigen Anbaumethode konnten auch im vergangenen Jahr viele Bauernfamilien ihre Ausgaben senken und ihre Ernährung sicherstellen – und gleichzeitig die Umwelt schonen.

                                                                                                • Kurzfristig helfen, langfristig vorbeugen

                                                                                                  2021 war ein Jahr der Katastrophen: Wirbelstürme, Dürren, Corona und Krisen setzten der Welt zu. Besonders im Globalen Süden. SWISSAID half rasch und unkompliziert – ohne dabei den langfristigen Horizont aus den Augen zu verlieren.

                                                                                                • „Eine bessere Welt dank nachhaltigen Anlagen“

                                                                                                  Nachhaltig Geld anlegen – geht das? Ja, aber nur wenn das Geld in den richtigen Händen ist. Deshalb vertraut SWISSAID dem Vermögensverwalter Arete Ethik Invest. Geschäftsführer Roman Limacher gibt Auskunft über Werte und Greenwashing und erklärt, warum es mehr als nur einige Ausschlusskriterien braucht.

                                                                                                • Bleiben, auch in schwierigen Zeiten

                                                                                                  Ein Rückblick auf das Jahr 2021 von Markus Allemann, Geschäftsleiter SWISSAID anlässlich der Herausgabe des Jahresberichts 2021.

                                                                                                • Verantwortung wahrnehmen

                                                                                                  Nach zwei Jahren Pandemie nun ein Krieg in Europa. Der schreckliche Konflikt hat Auswirkungen weit über die Ukraine hinaus. Vor allem die steigenden Lebensmittelpreise bedrohen die Existenz der Ärmsten im Globalen Süden und vergrössern bestehende Ungleichheiten weiter. Das Editorial von Bastienne Joerchel und Fabian Molina, Co-Präsidium SWISSAID, zum Jahresbericht 2021.

                                                                                                • Biologische Landwirtschaft ist nicht das Problem, sondern Teil der Lösung

                                                                                                  19.05.22 | Sarah Mader, Themenverantwortliche für Agrarökologie bei SWISSAID nimmt Stellung zu den Aussagen des Syngenta-Chefs Erik Frywald im Interview mit der NZZ am Sonntag. Sie geht dabei insbesondere auf die scharfe Kritik an der biologischen Landwirtschaft ein, die Frywald anpgrangert. Für SWISSAID ist klar: Biologische Landwirtschaft in Form von Agrarökologie ist die einzige sinnvolle Lösung, um die Hungerkrise zu bewältigen.

                                                                                                • Spült Schweizer Gold Geld in Putins Kriegskasse?

                                                                                                  17.05.2022 | Aufgrund von Sanktionen importieren die Schweizer Raffinerien seit Februar 2022 kein Gold mehr direkt aus Russland. Gleichzeitig stiegen die Importe aus den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) explosionsartig an, was die Vermutung aufkommen lässt, dass russisches Gold über Dubai in die Schweiz gelangt. SWISSAID befürchtet, dass ein Teil dieses Goldes zur Kriegsfinanzierung beitragen könnte, und fordert eine Verschärfung sowohl der Schweizer Gesetzgebung als auch der internationalen Standards.

                                                                                                • Beeindruckender Einblick in Tansanias Rohstoffsektor

                                                                                                  05.05.2022 | Eine Delegation aus sechs Schweizer Parlamentarierinnen und Parlamentarier und dem Geschäftsleiter von Alliance Sud reiste nach Tansania, um mehrere SWISSAID-Projekte kennenzulernen. Sie besuchten kleine Goldminen, einen ökologischen Bauernhof und trafen Behörden, Partnerinnen und lokale Bevölkerung.

                                                                                                • Der Markt als Theaterbühne

                                                                                                  28.04.2022 | In den ecuadorianischen Anden unterstützt SWISSAID Bäuerinnen beim agrarökologischen Anbau, der Vermarktung ihrer Produkte auf den Märkten und der Sensibilisierung der städtischen Bevölkerung. Paul Van Mele reiste in die Provinz Tungurahua in Ecuador und nahm an einer Schulung für Bäuerinnen zur Vermarktung ihrer Produkte teil. In einem Artikel auf agroinsight.com berichtet er über diese erstaunliche Erfahrung, Hier ist sein Bericht.

                                                                                                • Keine Patente auf Brokkoli, Melone und Bier

                                                                                                  15.02.22 | Die Patente der Agrarkonzerne auf Früchte, Gemüse und Getreide schränken die Freiheiten der Bäuerinnen und Bauern sowie kleiner Saatgutunternehmen ein. Dadurch steigen die Kosten für Saatgut und die Auswahl der erhältlichen Sorten sinkt. Mehr als 50 Organisationen aus 14 Ländern Europas lancieren eine Petition mit dem Ziel, eine internationale Konferenz der zuständigen Minister einzuberufen damit diese die illegitimen Patenten auf Saatgut stoppen.

                                                                                                • Saatgut muss allen gehören

                                                                                                  19.04.2022 | Saatgut ist von entscheidender Bedeutung – für die gesamte Bevölkerung, die Ernährungssicherheit, die biologische Vielfalt, aber auch für die Bäuerinnen und Bauern. Es sollte nicht einer Handvoll Industriekonzernen gehören, sondern für alle frei verfügbar sein. Im Rahmen der Saatgut-Kampagne stellt SWISSAID folgende Forderungen.

                                                                                                • Die Schweiz muss Biodiversität höher gewichten als Wirtschaftsinteressen

                                                                                                  16.03.2022 | Vom 14. bis 29. März finden in Genf entscheidende Verhandlungen über die Zukunft der Biodiversität statt. Im Kommentar erläutert Simon Degelo, Verantwortlicher Ernährungssouveränität, Dossier Saatgut bei SWISSAID, die Herausforderungen, die mit diesen Diskussionen einhergehen.

                                                                                                • Mehr Biodiversität auf Schweizer Teller

                                                                                                  15.3.2022 | Bei der politischen Arbeit rund um Saatgut spannt SWISSAID mit Pro Specie Rara (PSR) zusammen. Doch wie sieht die Situation hierzulande überhaupt aus? François Meienberg gibt Auskunft.

                                                                                                • Lokales Saatgut gegen globale Probleme

                                                                                                  15.3.2022 | Eigenes Saatgut ist ein wichtiger Schlüssel, um den Hunger auf der Welt zu bekämpfen. Doch Kleinbäuerinnen und Kleinbauern im Globalen Süden stehen unter starkem Druck von internationalen Saatgutkonzernen. Mit der Kampagne «Veränderung säen» will SWISSAID auf die Probleme aufmerksam machen – und Lösungen aufzeigen.

                                                                                                • «Die Möglichkeit eigenes Saatgut weiterzuziehen, zu tauschen und zu verkaufen ist existenziell»

                                                                                                  Vier Fragen an Simon Degelo: der Verantwortliche für Ernährungssouveränität und Saatgutexperte bei SWISSAID spricht über die Saatgutpolitik in der Schweiz und in den Ländern des Südens sowie die Auswirkungen, die diese einschränkenden Regeln auf die Bauernfamilien haben.

                                                                                                • Solidarität mit den Menschen in der Ukraine

                                                                                                  7.3.2022 | Getragen von den Werten des Friedens und der Hilfsbereitschaft sind wir tief bestürzt über den Krieg in der Ukraine. Wir drücken der notleidenden Zivilbevölkerung unsere volle Solidarität aus. 

                                                                                                • Die neuen Gentechnikverfahren

                                                                                                  Die neuen Gentechnikverfahren werden oft als Lösung für die Probleme der Landwirtschaft angepriesen: Klimaerwärmung, Pestizide sowie Verlust der Biodiversität und der Bodenfruchtbarkeit. SWISSAID hält dies jedoch nicht für den richtigen Ansatz. Wir brauchen einen Wandel hin zu einer nachhaltigen und gerechten Landwirtschaft, sowohl in der Schweiz als auch in den Ländern des Globalen Südens.

                                                                                                • Bericht des Weltklimarats IPCC: So steht es um unser Klima

                                                                                                  28.2.22 | Der Weltklimarat IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) veröffentlicht heute den zweiten Teil seines Klimaberichts. Dieser liefert aufschlussreiche Daten und zeigt konkrete Szenarien der Auswirkungen des Klimawandels auf. SWISSAID verfolgt diesen Bericht mit grosser Aufmerksamkeit, da das Klima einen direkten Einfluss auf die Gesundheit der ländlichen Bevölkerung im Süden hat. 

                                                                                                • Podiumsdiskussion Corona Impfgerechtigkeit
                                                                                                  Podiumsdiskussion Corona Impfgerechtigkeit

                                                                                                  Corona und globale Impfgerechtigkeit

                                                                                                  2.3.22 | Im Globalen Norden scheint die Pandemie in Vergessenheit zu geraten. Viele Länder lockern ihre Schutzmassnahmen, die Pandemie scheint vergessen. Dank der Corona-Schutzimpfung sind viele Menschen vor einer Infektion und Erkrankung mit schweren Verläufen gut geschützt. Doch: Millionen von Menschen im Süden haben dieses Privileg nicht. Wie schaffen wir es, dass auch sie möglichst rasch geimpft sind? Eine Podiumsdiskussion mit prominenten Vertretenden aus Wissenschaft und Politik.

                                                                                                • Landschaftsbild Klimafreundliche Landwirtschaft
                                                                                                  Landschaftsbild Klimafreundliche Landwirtschaft

                                                                                                  Die klimafreundlichsten Landwirt:innen der Schweiz

                                                                                                  10.3.2022 | Nachhaltige und klimafreundliche Landwirtschaft ist tatsächlich möglich. Mit dem «Prix Climat» ehrt die Klima-Allianz erstmals Bäuerinnen und Bauern, die ihre Produkte mit klimafreundlichen Methoden herstellen. Die Preisverleihung verschafft ihnen eine Plattform, ihre Klimaprojekte oder -massnahmen einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren.

                                                                                                • Gemüsebeet Swissaid Nothilfe Niger
                                                                                                  Gemüsebeet Swissaid Nothilfe Niger

                                                                                                  Nothilfe: Vorbeugen und Hungersnot verhindern

                                                                                                  21.2.22 | Die im Dezember lancierte Nothilfe in der Region Dosso im Niger trägt bald erste Früchte. Dank der schnellen Beschaffung von Saatgut konnten wir den Bäuerinnen und Bauern bereits 62 Kilo dringend notwendige Pflanzensamen verteilen. Die erste Ernte steht bald an.

                                                                                                • Die Lage im Niger spitzt sich zu

                                                                                                  19.1.2022 | Die Nothilfe von SWISSAID im Niger ist angelaufen. Wir konnten erstes notwendiges Saatgut kaufen und bereits verteilen. Auch die Essenspakete stehen für die Auslieferung im Februar bereit. Die Hilfe ist dringend nötig: Explodierende Lebensmittelpreise setzen der eh schon gebeutelten Bevölkerung noch mehr zu.

                                                                                                • Land, das auch den Frauen gehört

                                                                                                  14.12.2021 | Der Kampf gegen den Hunger ist vielschichtig. Und fängt damit an, dass auch Frauen Land erben und besitzen können. Dafür kämpft Isabela, eine Bäuerin aus Guinea-Bissau. Mithilfe von SWISSAID hat sie die patriarchalischen Traditionen in ihrem Land durchbrochen.

                                                                                                • Wenig bewirkt viel in den Händen der Frauen

                                                                                                  Frauen tragen im Tschad eine schwere Last auf ihren Schultern. Sie sorgen für die Familie. Sie haben wenig Rechte, kein Geld und kaum zu Essen. So wie die Witwe Yaya Adoum. Die Bäuerin arbeitete hart und konnte ihre Kinder trotzdem kaum ernähren. Dank der Unterstützung von SWISSAID hat sie einen Weg aus der Krise gefunden.

                                                                                                • «Es braucht Mut, hinzustehen und etwas verkaufen zu wollen»

                                                                                                  12.11.2021 | Bundespräsident Guy Parmelin hat rund 30 Schülerinnen und Schüler im Bernerhof beim Bundeshaus empfangen. Sie hatten sich am jährlichen Verkauf von SWISSAID-Abzeichen beteiligt, um Geld für die Projekte der Stiftung zu sammeln. Parmelin dankte ihnen herzlich für ihr Engagement und beantwortete einige ihrer Fragen.

                                                                                                • Das Klima aus dem Süden betrachtet

                                                                                                  12.11.2021 | Heute geht die COP26 in Glasgow zu Ende. Während wir auf die Ergebnisse der Gespräche warten, schildert Ibrahim Hamadou, Mitarbeiter von SWISSAID Niger, seine Sicht der Dinge. Er berichtet aus einem afrikanischen Land, das seit vielen Jahren unter den Folgen des Klimawandels leidet.

                                                                                                • Tage der Agrarökologie

                                                                                                  08.11.2021 | Das Netzwerk «Agroecology works!» hat vom 1. bis 6. November die Veranstaltungsreihe «Agroecology Days» organisiert. Damit möchte das Netzwerk besser über die Lösungen, welche die Agrarökologie ermöglicht, und ihre Bedeutung für die Umgestaltung unserer Lebensmittelsysteme informieren. Die erste Ausgabe der Veranstaltungsreihe war ein voller Erfolg! Sie zog ein grosses und vielfältiges Publikum an und schlug Brücken zwischen den Akteuren in diesem Bereich.

                                                                                                • «Es ist nie sicher, ob das Essen für alle reicht»

                                                                                                  Für viele Familien im Tschad gibt es oft nur eine Mahlzeit am Tag – wenig ausreichend für die harte Arbeit auf den Feldern. Doch ohne Arbeit keine Ernte. Besonders Frauen leiden stark, sie sind oft für das Überleben der Familie verantwortlich und sorgen sich um Haushalt und Arbeit. Die Hungersnot führt zudem oft zu Streitigkeiten unter den Bauernfamilien. SWISSAID hilft Familien im Tschad, Hunger zu bekämpfen und Konflikten vorzubeugen.

                                                                                                • Mit resistentem Saatgut gegen den Hunger im Tschad

                                                                                                  Millionen von Menschen im Tschad – dabei oftmals die Frauen – produzieren ihre Nahrung selbst, während die Männer in der Stadt arbeiten. Wegen den schwierigen klimatischen Bedingungen reicht der eigene Anbau oftmals nicht, um die Familie zu ernähren. Viele Menschen leiden an Hunger. So auch Esther Arada und ihre Familie. SWISSAID setzt sich vor Ort für diese Menschen ein.

                                                                                                • «Hört uns endlich zu!»

                                                                                                  27.09.2021 | Am 23. und 24. September fand in New York der UN Food Systems Summit statt. Vorgängig hat sich SWISSAID mit sechs Bäuerinnen aus dem Süden und aus der Schweiz getroffen, um ihre bewegenden Geschichten rund um die täglichen Herausforderungen in einem Bericht aufzuzeichnen. Unser Ziel: Jenen Frauen eine Stimme zu geben, die täglich auf den Feldern hart dafür arbeiten, um die Menschen zu ernähren. Den Bericht haben wir am Vorabend des Summits an Christian Hofer, Direktor des Bundesamts für Landwirtschaft, übergeben.

                                                                                                • «Alles, was wir tun, tun wir für sie»

                                                                                                  03.09.21 | Régina Clément Likopéro ist seit September 2020 als Praktikantin bei SWISSAID Tansania tätig. Weit weg von den Hörsälen der Universität fand sich die junge Frau unvermittelt in der Arbeitswelt wieder und ging gestärkt aus ihr hervor. Sie erzählt uns von ihren Erfahrungen.

                                                                                                • Hoffnung und Schutz für Indien

                                                                                                  01.09.21 | Yadav Chavan, seine Frau und seine Tochter aus der Region Osmanabad haben das Coronavirus überlebt, allerdings nicht ohne Folgen. Dies ist das traurige Schicksal vieler Menschen in Indien. Das Land wurde in diesem Frühjahr von einer zweiten Covid-Welle besonders hart getroffen. Dank der grosszügigen Unterstützung unserer Spenderinnen und Spendern und der Glückskette konnten wir die Bezirke Osmanabad und Gadchiroli und ihre Menschen unterstützen.

                                                                                                • Webinar «Lokale Märkte und Ernährungssouveränität: Was steht auf dem Spiel?»

                                                                                                  27.08.2021 | Mehr als 70 Personen nahmen am SWISSAID-Webinar zu lokalen Märkten und Ernährungssouveränität teil. Die Referierenden sowie die Gäste waren einer Meinung: Viele Menschen im Süden sind von lokalen Märkten abhängig. Ihnen, besonders aber den Frauen, gebührt für ihre tägliche Arbeit mehr Anerkennung, grössere Unterstützung und bessere Entlohnung.

                                                                                                • Markt im Barrio Militar in Bissau
                                                                                                  Markt im Barrio Militar in Bissau

                                                                                                  Lokale Märkte: Was steht auf dem Spiel?

                                                                                                  24.08.21 | Im SWISSAID Webinar vom 24. August diskutieren unsere Gäste über die Bedeutung lokaler Märkte. Sie sind eine wichtige Einkommensquelle für Kleinproduzentinnen und -produzenten und für die Lebensmittelversorgung im Süden von zentraler Bedeutung. Das hat die Covid-Pandemie deutlich gezeigt. Im Vorfeld des UN-Gipfels für Ernährungssysteme stellt sich die Frage nach der Zukunft lokaler Märkte mehr denn je.

                                                                                                • «Montañas Vivas», ein gemeinschaftlicher Traum im Zeichen des Umweltschutzes

                                                                                                  16.08.21 | In Gámeza und Mongua, Boyacá (Kolumbien), haben fünf Bauernorganisationen ihr Wissen über die regionale Entwicklung erweitert, indem sie sich das Land angeeignet haben und gemeinsam daran arbeiten, positive Veränderungen in ihren Gemeinden zu bewirken. Sie haben 18 Arten von altem Saatgut wiederhergestellt und 160 Wasserquellen erschlossen.

                                                                                                • Gemüseanbau der Mitglieder der Frauenorganisation CELIAF in Kelo
                                                                                                  Gemüseanbau der Mitglieder der Frauenorganisation CELIAF in Kelo

                                                                                                  Welternährungsgipfel: Es ist Zeit für eine nachhaltige Landwirtschaft

                                                                                                  20.7.21 | In Rom treffen sich vom 26. bis zum 28. Juli 2021 Regierungsvertreterinnen und -vertreter und legen die Grundlagen für den Welternährungsgipfel (UNFSS), der Ende September in New York stattfindet. SWISSAID fordert in einem Schreiben den Bundesrat auf, sich am Gipfel für eine ökologisch und sozial verträglichere Landwirtschaft einzusetzen und konkrete Taten folgen zu lassen.

                                                                                                • Bauern aus Tillabéri mit Hirse- und Sorghumsaatgut an der Saatguttauschbörse
                                                                                                  Bauern aus Tillabéri mit Hirse- und Sorghumsaatgut an der Saatguttauschbörse

                                                                                                  Fonio-Hirse, Lablab-Bohne, Bambara-Erdnuss: wiederentdeckte Nutzpflanzen

                                                                                                  30.6.21 | Noch immer sind Hunger und Mangelernährung in grossen Teilen Afrikas und Asiens weit verbreitet. Die Klimaerhitzung und der Verlust von Bodenfruchtbarkeit verschärfen das Problem weiter. Das neue SWISSAID-Projekt CROPS4HD setzt auf lokale, fast vergessene Nutzpflanzen, um die Situation der Menschen im Süden zu verbessern.

                                                                                                • Ein Jahr danach: die Pandemie im Tschad

                                                                                                  Sinkendes Einkommen, steigende Lebensmittelpreise und eingeschränkte soziale Kontakte: Im Tschad ist die Bilanz nach mehr als einem Jahr Pandemie besorgniserregend. Ein Blick ins Land.

                                                                                                • Grosse Solidarität inmitten der Pandemie

                                                                                                  09.06.2021 | Die gesundheitlichen, sozialen und wirtschaftlichen Krisen, die unsere Welt seit einigen Monaten erschüttert, haben viele Spenderinnen und Spender nicht davon abgehalten, SWISSAID zu unterstützen: Im vergangenen Jahr stiegen die Spendensumme und die Projektbeiträge von 11,2 Millionen im 2019 auf 11,6 Millionen Franken im 2020.

                                                                                                • Jahresrechnung 2021

                                                                                                • SWISSAID-Talk: «Die Corona-Krise in Kolumbien ist ein Aufruf zur Solidarität»

                                                                                                  21.5.21 | Im neuen SWISSAID-Talk lädt die Regionalgruppe Zürich zu einer digitalen Reise nach Kolumbien ein. Walquiria Perez, Leiterin des SWISSAID-Koordinationsbüros in Kolumbien, berichtet über die Corona-Krise im Land. Die Talks gibt es neu als Podcast.

                                                                                                • Proteste und Demonstrationen auf den Strassen Kolumbiens

                                                                                                  19.05.2021 | Seit mehr als zwei Wochen protestieren Kolumbianerinnen und Kolumbianer gegen ihre Regierung. Jung und Alt sind gleichermassen empört über die Situation im Land: Arbeitslosigkeit, mangelnde soziale Unterstützung, schlechte Gesundheitsversorgung und Lebensmittelknappheit. Walquiria Perez, Leiterin des Koordinationsbüros in Kolumbien, berichtet im Video über die aktuelle Situation.

                                                                                                • Testen Sie ihr Wissen über die Zukunft der Welternährung

                                                                                                  11.5.21 | Agroökologie, Saatgut, Biodiversität und die Rechte der Frauen. SWISSAID setzt sich seit langem für Kleinbäuerinnen und Ernährungssouveränität ein. Zu diesen Themen bieten wir verschiedene Quiz an: Testen Sie Ihr Wissen und erfahren Sie mehr über unsere Aktivitäten im Globalen Süden und in der Schweiz. Wer mitmacht, erhält als Dank ein kleines Geschenk.

                                                                                                • Retten uns die Bäuerinnen?

                                                                                                  11.05.2021 | Im Schatten der Corona- und Klimadebatte geht die wohl existenziellste Herausforderung unserer Zeit oft vergessen: die Biodiversitätskrise. Am 25. Mai hat SWISSAID über das stille Sterben der biologischen Vielfalt und ihre Auswirkungen auf die Ausbreitung von Krankheiten, die Landwirtschaft und welche zentrale Rolle die Bäuerinnen dabei spielen diskutiert.

                                                                                                • Indien: Pandemie ausser Kontrolle

                                                                                                  30.4.21 | Noch vor kurzem schien die Corona-Lage in Indien unter Kontrolle. Im Februar 2021 erklärte Indiens Regierung, die Pandemie besiegt zu haben. Jetzt ist die Lage schlimmer denn je. SWISSAID verfolgt die Situation mit grosser Sorge. Wie es vor Ort aussieht und welche Auswirkungen die Pandemie auf unsere Projekte hat, erzählt Kavita Ghandi, Leiterin des SWISSAID-Büros.

                                                                                                • «Niemand entkommt dem Hunger»

                                                                                                  22.4.2021 | Ermelinda Pedro Mendonça ist Präsidentin der Bäuerinnenvereinigung Granja Pessube. Die Mutter von vier Kindern hat die Auswirkungen der Pandemie hautnah miterlebt. Trotz eigener Not hat sie anderen geholfen und Hilfsgüter von SWISSIAD verteilt. Wie sieht die Situation aktuell im Land aus, welche Veränderungen haben stattgefunden und wie sieht ihre Vision für die Zukunft aus? Darüber haben wir mit Ermelinda gesprochen.

                                                                                                • Ein Jahr Corona und der Hunger nimmt weiter weltweit zu

                                                                                                  21.04.2021 | Vor einem Jahr stürzte das Coronavirus unsere Welt in Unsicherheit und Angst. Eine Folge dieser Pandemie ist der alarmierende Anstieg hungernder Menschen weltweit.

                                                                                                • «Unsere Projekte werden fortgesetzt»

                                                                                                  14.04.2021 | Seit dem 1. Februar 2021 befindet sich Myanmar in einer Ausnahmesituation. Das Militär hat die Macht im Land übernommen, Mitglieder der Regierung verhaftet und den Ausnahmezustand ausgerufen. Die Bevölkerung reagiert auf diese Massnahmen mit breiten und friedlichen Protesten. SWISSAID ist in der Entwicklungszusammenarbeit in Myanmar tätig und verfolgt zusammen mit anderen internationalen Organisationen die Situation mit grosser Sorge.

                                                                                                • Ja zum neuen CO2-Gesetz

                                                                                                  20.04.2021 | Das neue CO2-Gesetz ist Ausdruck der Verantwortung der Schweiz gegenüber den Ländern des Globalen Südens und dem gesamten Planeten. SWISSAID setzt sich für die Menschen ein, die in der Klimakrise am verwundbarsten sind und fordert ein klares JA

                                                                                                • Kolumbien: Embera sind zurück in ihrer Heimat

                                                                                                  25.03.2021 | Die 196 indigenen Familien der Embera-Gemeinschaft, die im Dezember 2020 vor der Gewalt bewaffneter Gruppen aus ihrer Heimat fliehen mussten, sind nach 47 Tagen in ihre Dörfer zurückgekehrt. SWISSAID hilft bei der Versorgung mit Essen und dem Wiederaufbau.

                                                                                                • Webinar «Agroökologie gegen Klimawandel und Pandemien»

                                                                                                  16.03.2021 | Mehr als 130 Personen haben am 09. März am Webinar zum Thema «Agroökologie gegen Klimawandel und Pandemien» teilgenommen. Organisiert wurde der Event von SWISSAID in Zusammenarbeit mit dem Centre for Development and Environment der Universität Bern. Die zentrale Aussage: Ein tiefgreifender Wandel der jetzigen Agrar- und Ernährungssysteme hin zu mehr Agroökologie ist dringend nötig, insbesondere mit Blick auf den Klimawandel. Und zwar nicht erst in 30 Jahren, sondern jetzt.

                                                                                                • Für sauberes Gold muss die LBMA ihren Standard verbessern

                                                                                                  09.03.2021 | In einem Brief an die LBMA weisen SWISSAID und vier Partnerorganisationen auf die Unzulänglichkeiten der Zertifizierung des internationalen Standards hin. Der Standard erfüllt die eigenen Kriterien nur teilweise und einige zertifizierte Raffinerien beziehen noch immer Gold zweifelhafter Herkunft.

                                                                                                • Sensibilisierung, Advocacy & Multi-Stakeholder-Dialog

                                                                                                  24.02.2021 | SWISSAID setzt sich vor Ort und in der Schweiz für die Verbesserung der Lebensbedingungen der Menschen im Globalen Süden ein. Information, Sensibilisierung und Advocacy: hier ein Überblick über unsere Aktivitäten.

                                                                                                • Unsere Nahrung ist in Gefahr

                                                                                                  16.02.2021 | Klimatische Extreme, der Verlust natürlicher Ressourcen und Pandemien erschüttern unsere Ernährungssysteme. Wie sehen praxistaugliche Lösungen aus, damit wir uns auch in Zukunft ernähren können? Im Webinar am 09. März diskutierte SWISSAID in Partnerschaft mit dem Centre for Development and Environment, Universität Bern, über den dringend nötigen Paradigmenwechsel in unseren Ernährungssystemen.

                                                                                                • Von Kleinbäuerinnen und Minenbesitzerinnen

                                                                                                  26.01.2021 |  SWISSAID ist in Tansania in vielen unterschiedlichen Bereichen aktiv. Von nachhaltiger Fischzucht an der Küste über biologischen Anbau von Wassermelonen bis zu verantwortungsvollem Rohstoffabbau in Goldminen im Landesinneren: Unsere Programmverantwortliche Christina Aebischer berichtet von ihrem Projektbesuch.

                                                                                                • JA zum Freihandelsabkommen mit Indonesien

                                                                                                  12.01.2021 | Ein Handelsabkommen, das die Erfüllung von Nachhaltigkeitskriterien als Bedingung für Zollpräferenzen vorschreibt: Das ist eine Premiere in der Geschichte der schweizerischen Freihandelsverträge. Trotz Vorbehalten hat SWISSAID aus diesem Grund die Ja-Parole beschlossen – und gibt damit der Hoffnung Ausdruck, dass weitere Handelsverträge der Nachhaltigkeit verpflichtet werden.

                                                                                                • Videobotschaft von der Bundespräsidentin

                                                                                                  11.12.20 | Es ist ein Ritual. Seit Jahren. Die Bundespräsidentin persönlich empfängt im November jeweils vier Schulklassen, die Abzeichen von SWISSAID verkauft haben. Ein Highlight für die Kinder und Lehrpersonen. Doch im 2020 ist alles anders.

                                                                                                • 16 Tage gegen Gewalt an Frauen

                                                                                                  10.12.2020 | Sechzehn Tage lang, vom 25. November bis zum 10. Dezember, wurden in der Schweiz und in der ganzen Welt verschiedenste Aktionen zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen durchgeführt. SWISSAID beteiligt sich an dieser Initiative mit dem Ziel, über geschlechtsspezifische Gewalt zu informieren – und klar «Stopp» zu sagen.

                                                                                                • Keine Schule mehr wegen Corona

                                                                                                  2.12.2020 | Die 13-jährige Schülerin Maria erlebt den Lockdown in einem kleinen Dorf in Tansania. Ihre Schule wird geschlossen. Ihre Freunde sieht sie nicht mehr. Doch ihre Träume leben weiter.

                                                                                                • Heute ein Nein, morgen ein Ja

                                                                                                  29.11.2020 | Die Konzernverantwortungsinitiative wurde abgelehnt. Trotz der Niederlage hat die Zivilgesellschaft bewiesen, dass sie vereint weit kommen kann – und weiterhin für eine gerechtere Welt kämpfen muss.

                                                                                                • Hurrikan «Iota»: Es drohen Hunger und Existenznot

                                                                                                  20.11.2020 | Innerhalb von kürzester Zeit ist Nicaragua von zwei verheerenden Hurrikanen heimgesucht worden. In unseren Projektgebieten sind viele Menschen stark von den Folgen betroffen. Wir stellen in Nicaragua sofort alle unsere Aktivitäten um und konzentrieren uns auf die Nothilfe.

                                                                                                • Screenshot de la video SW et SWGE
                                                                                                  Screenshot de la video SW et SWGE

                                                                                                  Tschad, ein Beispiel unter vielen

                                                                                                  10.11.2020 |SWISSAID und SWISSAID Genf sagen gemeinsam JA zur Konzernverantwortungsinitiative. Die Initiative fordert eine Selbstverständlichkeit: Schweizer Konzerne sollen auch im Ausland verbindlich Menschenrechte und internationale Umweltstandards einhalten. Drei Wochen vor der Abstimmung erinnern die beiden Organisationen in einem Video an die Bedeutung der Initiative.

                                                                                                • SWISSAID und die Konzernverantwortungsinitative

                                                                                                  5.11.2020 | Für SWISSAID gibt es zahlreiche Gründe, die Konzernverantwortungsinitative zu unterstützen, hat sie doch für alle Menschen des Globalen Südens, insbesondere den Ärmsten, eine existentielle Bedeutung. Unser Engagement für die Initiative wird dabei ausschliesslich durch eigene Mitteln finanziert. Es werden keine Bundesgelder verwendet.

                                                                                                • Bäuerinnen über soziale Sicherheit

                                                                                                  Oktober 2020 | SWISSAID unterstützt Frauen in ihren Projekten im Süden und setzt sich für die Rechte der Frauen in der Schweizer Landschaft ein. Der selbe Kampf wird auf viele verschiedene Arten geführt. Wie zum Beispiel im Oktober 2020, als SWISSAID eine Aktionswoche unter dem Motto „Ich trete aus dem Schatten“ startete.

                                                                                                • SWISSAID steht zu Recherchen und zieht Studie nicht zurück

                                                                                                  24.10.2020 | Die Schweizer Goldraffinerie Valcambi hat SWISSAID unter Androhung einer Strafanzeige aufgefordert, die im Juli veröffentlichte Studie «Die dunkle Seite des Goldes» bis Ende Oktober zu löschen oder richtigzustellen. SWISSAID steht zu den Recherchen der Studie und wird sie nicht zurückziehen. Im Bestreben nach Transparenz veröffentlichen wir hier aber die von Valcambi beanstandeten Stellen.

                                                                                                • Nahrhafter Wissensaustausch am Welternährungstag

                                                                                                  16.10.2020 | Die Zahl der Menschen, die an Hunger oder Fehlernährung leiden, nimmt zu. Themen wie Ernährungssouveränität, nachhaltige Ernährungssysteme und Bauernrechte sind hochaktuell. Es gibt viel zu diskutieren und viel zu verändern. Dies zeigte sich an der vergangenen Tagung zum Welternährungstag 2020.

                                                                                                • Bäuerinnen aus der Schweiz und unseren Partnerländern erzählen aus ihrem Alltag

                                                                                                  7.10.2020 | Ihre Namen sind Luz Alba Rodríguez, Michaela Eggimann oder Kuruthum Mpaluka. Drei Gesichter, drei Kontinente, drei Reisen, aber alle mit dem gleichen Ziel: Aus dem Schatten zu treten und der Welt zu zeigen, was es bedeutet, Bäuerin zu sein.

                                                                                                • Wer zusagt muss auch handeln

                                                                                                  27.08.2020 | Bäuerinnen und Bauern ernähren die Welt – paradoxerweise sind sie es, die in vielen Ländern unter Hunger und extremer Armut leiden. Mit der UN-Bauernrechtsdeklaration (UNDROP) wurde vor zwei Jahren ein internationales Instrument geschaffen, das ihre Rechte auf dem Papier stärkt.

                                                                                                • Webinar zum Thema Saatgut

                                                                                                  Juli 2020 | Die Covid-Pandemie war ein deutlicher Weckruf: Nur eine lokale Landwirtschaft kann eine gesunde Ernährung der Bevölkerung sicherstellen. Dem bäuerlichen Saatgut kommt hierbei eine Schlüsselrolle zu. SWISSAID hat zu diesem Thema im Sommer 2020 ein Webinar organisiert, um einen Austausch und die Verbreitung des Wissens zwischen Ländern und Experten zu ermöglichen.

                                                                                                • Die dunkle Seite des Goldes

                                                                                                  15.07.2020 | Woher kommt das Gold im Smartphone? Haben für die Goldbarren, die sich in den Schweizer Banktresoren stapeln, Kinder geschuftet? Leider gut möglich. SWISSAID ist den Weg des Goldes gegangen, von Afrika über Dubai bis in die Schweiz. Die Recherche deckt Beziehungen von Schweizer Raffinerien zu Firmen in den Vereinigten Arabischen Emiraten auf, die mit Konfliktgold handeln.

                                                                                                • «Meine Damen und Herren: das reicht nicht!»

                                                                                                  16.06.2020 | Auch in Coronazeiten will der Nationalrat das internationale Engagement der Schweiz nicht ausbauen. In mehreren Anträgen wurde gefordert, die Rahmenkredite für die Internationale Zusammenarbeit (2021-2024) aufzustocken. Der Rat lehnte sie alle ab. SWISSAID-Geschäftsleiter Markus Allemann nimmt im Video Stellung.

                                                                                                • Händewaschen für den Frieden

                                                                                                  15.04.2020 | Händewaschen, Kontakte einschränken, Fake-News enttarnen: Die Massnahmen gegen das Coronavirus in unseren Partnerländern im Süden gleichen jenen in der Schweiz. Nur sind die Rahmenbedingungen ungleich schwieriger. Wie SWISSAID die Problematik angeht – und warum Hygiene nicht nur grundlegend für die Gesundheit ist, sondern auch drohenden Konflikten entgegenwirkt.

                                                                                                • Coronavirus – ein Weckruf für die Förderung von nachhaltigen Ernährungssystemen

                                                                                                  01.04.2020 | Die Verbreitung des Coronavirus stellt die Welt vor enorme Herausforderungen. Sie erinnert uns daran, wie empfindlich unser System ist, wie abstrakt unsere Grenzen sind und wie sehr eine Veränderung notwendig ist.

                                                                                                • Corona: Blick in die Länder (Mai/August)

                                                                                                  Als Stiftung für Entwicklungszusammenarbeit ist auch SWISSAID stark vom Coronavirus betroffen. Im Angesicht der Krise sind zeitnahe Anpassungsfähigkeit und Innovation sowohl von den Mitarbeitenden als auch von den Projekten gefragt. Erfahren Sie hier mehr über die Situation in unseren Partnerländern in den Monaten Mai bis August.

                                                                                                • Was die Krise für Frauen bedeutet

                                                                                                  25.03.2020 | Die globale Corona-Krise betrifft nicht alle gleichermassen. Einige Menschen sind wirtschaftlich und sozial viel stärker betroffen als andere. Besonders Frauen stehen unter  Druck: Sie sind öfter Opfer häuslicher Gewalt, Alleinverdienerinnen ihrer Familien und arbeiten in prekären Arbeitsverhältnissen.

                                                                                                • Corona: Blick in die Länder (März/April)

                                                                                                  Als Stiftung für Entwicklungszusammenarbeit ist auch SWISSAID stark vom Coronavirus betroffen. Im Angesicht der Krise sind zeitnahe Anpassungsfähigkeit und Innovation sowohl von den Mitarbeitenden als auch von den Projekten gefragt. Erfahren Sie hier mehr über die Situation in unseren Partnerländern in den Monaten März und April.

                                                                                                • Tansania zeigt, wie Agroökologie geht

                                                                                                  10.03.2020 | In Tansania steigt die Nachfrage nach ökologischen Produkten – die Bauern passen sich an, indem sie auf agroökologische Anbaumethoden umstellen. Eine Win-Win-Lösung für Produzentinnen, Verbraucher und das gesamte Land.

                                                                                                • Eine Lektion fürs Leben

                                                                                                  4.03.2020 | Gutes tun, Neues lernen: Renate Bach aus Gstaad macht seit 41 Jahren mit ihrer Schulklasse beim Abzeichenverkauf von SWISSAID mit. «Die Kinder machen dabei wertvolle Erfahrungen», ist sie überzeugt.

                                                                                                • Die Zukunft gehört dem bäuerlichen Saatgut

                                                                                                  01.03.2020 | Bäuerliche Saatgutsysteme sind das Herzstück der Agroökologie. Sie sichern die Ernährung von Millionen von Menschen, fördern eine lokale und ökologische Landwirtschaft, erhalten und entwickeln die genetische Vielfalt weiter. Doch oft sind diese Leistungen wenig sichtbar und werden kaum anerkannt.

                                                                                                • «Die menschliche Dimension der SWISSAID-Projekte beeindruckt mich»

                                                                                                  Bastienne Joerchel (54) ist seit mehr als 20 Jahren in der Entwicklungszusammenarbeit tätig. Neben Fabian Molina ist die Westschweizerin neue Co-Präsidentin von SWISSAID. Sie glaubt an die Veränderung, welche die Stiftung zur Bekämpfung der Armut in der Welt leistet. Und sie will alles tun, um dieses Engagement zu unterstützen.

                                                                                                Ich will informiert bleiben
                                                                                                Eintragen

                                                                                                Lorystrasse 6a
                                                                                                3008 Bern
                                                                                                031 350 53 53
                                                                                                info@swissaid.ch

                                                                                                Swissaid Kolumbien Swissaid Ecuador

                                                                                                IBAN: CH20 0900 0000 3000 0303 5
                                                                                                BIC/SWIFT: POFICHBEXXX

                                                                                                Ihr Spende an SWISSAID kann steuerlich geltend gemacht werden.

                                                                                                Firmennummer im Handelsregister: CHE-105.911.139

                                                                                                • Kontakt
                                                                                                • Impressum
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