• Kontakt
  • Medien
  • Jobs
  • Informieren

    • Schwerpunkte

      • Gegen den Hunger
      • Agrarökologie
      • Gleichstellung
      • Saatgut
      • Klima
      • Rohstoffe
      • Nothilfe
    • Projekte

      • Guinea-Bissau
      • Niger
      • Tansania
      • Tschad
      • Indien
      • Myanmar
      • Ecuador
      • Kolumbien
      • Nicaragua
  • Unterstützen

    • Spenden
    • Patenschaft
    • Spendenaktion starten
    • Urkundenshop
    • Als Schule helfen
    • Philanthropie
    • Legate
  • Über SWISSAID

    • Überblick

      • Vision und Mission
      • Transparenz
      • Meilensteine
    • Wer wir sind

      • Die Stiftung
      • Team
      • SWISSAID Genf
      • SWISSAID Zürich
      • Institutionelle Gönner:innen
      • Partnerorganisationen
    • Publikationen

      • Aktuelles
      • Magazin
      • Podcast
      • Jahresbericht
      • Dokumente und Downloads
      • Newsletter
  • Kontakt
  • Medien
  • Jobs
Jetzt spenden
Jetzt spenden
Was SWISSAID bewegt

Beiträge

Was uns bewegt, was wir bewegen: Hier berichten wir über unsere Arbeit in der Schweiz und in den Partnerländern.

Wenn in der Schweiz über entwicklungspolitische Themen debattiert wird. Wenn Konzerne mit Sitz in der Schweiz Menschenrechte verletzen. Wenn es Erfolgsmeldungen aus unseren Partnerländern gibt. Wenn eine Lehrerin von ihren Erfahrungen beim Abzeichenverkauf erzählt. Über das, was SWISSAID tagtäglich bewegt: Darüber berichten wir hier.

Beiträge

  • Nach Erdbeben in Myanmar: Hilfe für betroffene Familien

    Nach dem verheerenden Erdbeben in Myanmar sind viele Menschen in grosser Not. Wir sind vor Ort und helfen betroffenen Familien mit dringend benötigten Hilfsgütern.

  • Unser Saatgut ist in Gefahr. Wie können wir es schützen?

    Anlässlich der Veröffentlichung der Publikation «Unser Saatgut in Gefahr» lud SWISSAID am 24. April 2025 zu einem Webinar ein. Thematisiert wurde die zentrale Bedeutung von Saatgut für unsere Ernährungssysteme.

  • Unser Saatgut in Gefahr

    Die neue Publikation «Unser Saatgut in Gefahr», die von SWISSAID mitherausgegeben wird, ist ein Plädoyer für die essenzielle Rolle des bäuerlichen Saatguts in Bezug auf die Ernährungssicherheit und biologische Vielfalt. Die Autorinnen und Autoren zeigen auf, wie globale Konzerne weltweit Druck auf Bäuerinnen und Bauern ausüben, um ihr industrielles Saatgut zu vermarkten und lukrative Patente durchzusetzen. Zur Veröffentlichung der Publikation fand ein Webinar statt, in dem die wichtigsten Erkenntnisse sowie Möglichkeiten des Widerstands diskutiert wurden.

  • SWISSAID wird gezwungen, Nicaragua zu verlassen

    Die Regierung Nicaraguas hat am 28. März 2025 das Büro SWISSAID Nicaragua geschlossen. SWISSAID ist somit gezwungen, das Land zu verlassen und kann die Bevölkerung nicht weiter unterstützen, was wir als Organisation sehr bedauern. Zahlreichen anderen NGOs ist ebenfalls das Schicksal der Zwangsschliessung widerfahren.

  • Mädchen stärken, Zukunft bauen

    07.03.2025 | SWISSAID nimmt den Internationalen Tag der Frau (8. März 2025) zum Anlass, junge Generationen dabei zu unterstützen, ihre Rechte kennen und anwenden zu können. Beispielsweise in Indien, wo Kinderehen zwar verboten sind, dieser belastende Brauch aber weiterhin Millionen junger Mädchen betrifft. Shyamal Lohar hat sich diesem Schicksal widersetzt.

  • Einblick in den Goldsektor, Land für Land

    12.02.2025 | Im Anschluss an die 2024 veröffentlichte Studie über die Produktion und den Handel mit afrikanischem Gold analysiert SWISSAID aktuell eine Fülle von Daten über den Goldsektor in jedem Land des Kontinents. Die Ergebnisse werden Land für Land publiziert und können auf der Website africangoldreport.org konsultiert werden.

  • Nicht mehr machtlos: «Ich sage furchtlos meine Meinung!»

    30.01.2025 | Für Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau braucht es Schulungen in Führungsrollen. Nur dann können patriarchal geprägte Strukturen hinterfragt und aufgebrochen werden. Wie das funktioniert, zeigt eine der Erfolgsgeschichten aus fünf Jahren Gender-Projekt in Tansania: Die Frauen sind selbstbewusster, haben Führungspositionen inne und sind wirtschaftlich unabhängiger. Sie investieren ihr Einkommen in ihre Familien, verbessern so die Lebensbedingungen und tragen dazu bei, den Hunger nachhaltig zu verringern.

  • Neue Konzernverantwortungsinitiative lanciert

    21.01.2025 | Am 7. Januar wurde eine neue Initiative für Konzernverantwortung lanciert. Ziel: Die Schweiz soll über eine Gesetzgebung verfügen, die mit derjenigen der EU übereinstimmt, und die Unternehmen mit Sitz in unserem Land verpflichtet, Menschenrechte und Umweltstandards weltweit zu respektieren.

  • Saatgut – eine unterschätzte Macht

    20.01.2025 | Ab dem 23. Januar 2025 lädt SWISSAID Zürich in Zusammenarbeit mit der Public Eye Regionalgruppe zur Wanderausstellung zum Thema Saatgut ein. Die Ausstellung wird von einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm begleitet.

  • Zewo-Zertifizierung 2024

    15.01.2025 | 1949 erhielt SWISSAID erstmals das Zewo-Gütesiegel, das nun, wie alle 5 Jahre, wieder genehmigt wurde.

  • Massive Kürzungen in der Entwicklungszusammenarbeit

    19.12.2024 | Seit vergangenem Frühling zeichneten sich Kürzungen in der Schweizer Entwicklungszusammenarbeit ab. Nach einem langen politischen Prozess hat das Parlament in dieser Wintersession nun massive Kürzungen beschlossen. Dies bedeutet einen herben Schlag für die Menschen im Globalen Süden.

     

  • Viola Amherd: «Euer Engagement ist ein Zeichen von Mut und Menschlichkeit»

    29.11.2024| Bundespräsidentin Viola Amherd hat 47 Schülerinnen und Schüler, die am Abzeichenverkauf teilnehmen, empfangen. Davor führte SWISSAID-Präsident Fabian Molina die Kinder durchs Bundeshaus.

  • Ausnahmezustand in Kolumbien

    15.11.2024 | Sintflutartige Regenfälle haben die Region Chocó an der kolumbianischen Pazifikküste in eine schwere humanitäre Krise gestürzt. Zehntausende Familien, darunter auch Begünstigte von SWISSAID-Projekten, sind schwer betroffen.

  • Schwere Überschwemmungen im Niger

    03.10.2024 | Schwere Überschwemmungen trafen die Sahelregion in den vergangenen Wochen. Die normalerweise ersehnte Regenzeit, führt nun zu einer erneut kritischen Lage im Niger. Weitere Unterstützung ist dringend nötig!

  • Kolumbien setzt auf Agrarökologie

    1.11.2024 | Kolumbien ist der internationalen Koalition für Agrarökologie beigetreten. Mit diesem klaren Bekenntnis zur Agrarökologie läutet Kolumbien eine umfassende Transformation seiner Agrarsysteme ein und ebnet den Weg für eine nachhaltigere Landwirtschaft. SWISSAID hat diesen Prozess begleitet und unterstützt.

  • Studie bestätigt: Agrarökologie wirkt gegen den Hunger

    14.10.2024 | Die Sufosec-Allianz, der auch SWISSAID angehört, veröffentlichte ihren neuen Ernährungsbericht «Nachhaltige Ernährung beginnt lokal». Basierend auf Daten von etwa 125’000 Haushalten liefert er wissenschaftliche Belege für die Bedeutung der Agrarökologie im Kampf gegen den Hunger. Die Ergebnisse sind vielversprechend, aber es bleiben noch viele Herausforderungen.

  • Agrarökologie in Tansania: Forschung zeigt positive Effekte

    In Tansania kämpfen Kleinbauernfamilien täglich mit den Auswirkungen des Klimawandels. Hunger und Armut sind weit verbreitet. Doch inmitten dieser Herausforderungen gibt es Hoffnung: Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass agrarökologische Praktiken, unterstützt durch innovative Apps, einen bedeutenden Unterschied machen können. Ein Einblick in die tansanische Feldforschung.

  • Zweiter globaler Ernährungsbericht: Präsentation und Diskussion

    14.10.2024 | Die Allianz für nachhaltige Ernährungssysteme (Sufosec) hat am 14. Oktober ihren zweiten Bericht zum Stand der Ernährungssituation und Agrarökologie vorgestellt. Zu diesem Anlass organisierten ihre sechs Mitglieds-Organisationen, darunter SWISSAID, eine Veranstaltung im Politforum in Bern.

  • Macht und Markt – Wer entscheidet über unser Essen?

    Anlässlich des Welternährungstags am 16. Oktober 2024 ist SWISSAID Mitorganisatorin einer Veranstaltung in Bern zum Thema Ernährungssysteme. Im Mittelpunkt der Diskussion: Wer entscheidet über unser Essen? Thematisiert werden Herkunft, Produktionsmethoden und wie die Grosskonzerne über den Inhalt auf unserem Teller mitbestimmen. Mit dabei ist unser Saatgut-Experte Simon Degelo.

  • Es braucht Durchhaltevermögen, um Abzeichen zu verkaufen

    12.09.2024 | Wer Abzeichen verkaufen will, braucht Durchhaltevermögen. Christine Beck, Lehrerin an der Schule Steigerhubel in Bern, kann ein Lied davon singen. Nachdem sie als Kind selbst Abzeichen verkauft hat, begleitet sie nun ihre Klasse zu den Passantinnen und Passanten und entdeckt, wie viel Gutes der Verkauf bringt. Sowohl für die Schülerinnen und Schüler als auch für die Menschen im Süden.

  • Mit den Preisen steigt der Hunger

    12.9.2024 | Krisen, Klimawandel und die Konzentration der Märkte treiben die Lebensmittelpreise in die Höhe. Im Tschad beispielsweise kostet das Kilo Reis heute doppelt so viel wie vor einem Jahr. Ähnlich sieht es in Indien und Myanmar aus. Der Weg aus dem Hunger führt über eine lokale, nachhaltige Landwirtschaft.

  • Gentechnik ist keine Lösung – nur Saatgutvielfalt wirkt gegen Hunger

    3.9.2024 | Gentechnik wird oft als Lösung gegen den Hunger in der Welt propagiert, bringt aber nur noch mehr Patente und Marktmacht für die Agrarkonzerne. Kleinbauern und Kleinbäuerinnen haben durch Saatgutvielfalt und Agrarökologie viel bessere Chancen auf Ernährungssouveränität. Damit es in der Schweiz weiterhin gentechnikfreie Lebensmittel gibt, wurde am 3. September 2024 die Lebensmittelschutz-Initiative lanciert.

  • Podium: Zukunft der Agrarökologie

    14.8.2024 | Am 28. August 2024 lädt SWISSAID Zürich im Rahmen der Alliance Sud- Kampagne #MehrSolidaritätJetzt ein, mit Experten aus verschiedenen Bereichen zur Zukunft der Agrarökologie zu diskutieren.

  • Abschied einer engagierten und hingebungsvollen Co-Präsidentin

    10.06.2024 | Mit der Generalversammlung von SWISSAID endete auch die reguläre Amtszeit von Bastienne Joerchel als Co-Präsidentin von SWISSAID. Der vorherige Co-Präsident Fabian Molina übernimmt das Präsidium der Stiftung nun allein.

  • UNO wirft der Schweiz vor, das Recht auf Nahrung zu gefährden

    07.06.2024 | Der UNO-Sonderberichterstatter für das Recht auf Nahrung, Michael Fakhri, weist auf ein zentrales Problem hin:  Die Forderungen der Schweiz und anderer Länder bedrohen die bäuerlichen Saatgutsysteme in den Ländern des Südens, die für die Ernährungssicherheit entscheidend sind. 

  • Die Vision, die uns leitet

    Nicht mehr Aufbauhilfe und Waisenkinder im Nachkriegseuropa sind unser Fokus, sondern die klimabedingten Krisen und die Anpassungshilfe für Kleinbäuerinnen und -bauern in unseren neun Ländern rund um den Globus. In der Misere und der Dringlichkeit von damals steckt das Erbgut, das wir bis heute pflegen und leben. Ein Rückblick auf das Jahr 2023 von Markus Allemann, Geschäftsführer von SWISSAID.

  • Blick in unsere Länder

    Als Expertin in den Bereichen Agrarökologie und Gleichstellung arbeitet SWISSAID in neun Ländern. Vor Ort und in enger Zusammenarbeit mit lokalen Partnerinnen fördern wir Initiativen von Menschen, die selbstständig einen Ausweg aus der Armut suchen.

  • Editorial: Mehr Solidarität jetzt!

    2023 war erneut ein sehr bewegtes Jahr. Einerseits durften wir auf dem Berner Hausberg Gurten unser 75-Jahr-Jubiläum im Einsatz gegen Armut und Hunger feiern und gemeinsam auf die zahlreichen Erfolge dieser bewegten Zeit zurückblicken. Andererseits haben sich die Krisen im Globalen Süden erneut zugespitzt. Das Editorial von Bastienne Joerchel und Fabian Molina, Co-Präsidenten von SWISSAID.

  • Jahresrechnung 2023

    2023 setzte SWISSAID das Wachstum der Mittelzugänge aus Spenden und Projekt­beiträgen erfolgreich fort und diversifizierte gleichzeitig die Finanzierung weiter. Mit überzeugenden Projekten und Programmen konnten neue Partnerschaften mit Stiftungen eingegangen und Mittel von Staaten dazugewonnen werden. Gegenüber dem Vorjahr erreichten wir einen Zuwachs von 10 Prozent.

  • In der Not helfen – Demokratie fördern

    Politische Krisen und der Klimawandel haben den Hunger im Tschad und im Niger verschärft. Deshalb hat SWISSAID auch 2023 Nothilfe geleistet, um das schlimmste Elend zu lindern und um die jahrelange Aufbauarbeit im Land nicht zu gefährden.

  • Mit alten Sorten den Hunger bekämpfen

    Die Biodiversität ist in Gefahr: Von ursprünglich 6’500 Pflanzenarten werden heute noch deren 150 angebaut. Unter diesem Verlust leiden Mensch und Umwelt. Kleinbauern, Wissenschaftlerinnen und Politikerinnen sind gemeinsam mit SWISSAID daran, alte Sorten zu neuem Leben zu erwecken. Damit ebnen wir den Weg hin zu mehr Ernährungssicherheit.

  • Dem afrikanischen Gold auf der Spur

    30.5.24 | Laut der neuen wegweisenden Studie von SWISSAID werden in Afrika jährlich zwischen 321 und 474 Tonnen handwerklich gewonnenes Gold produziert, ohne dass es deklariert wird. Allein im Jahr 2022 wurden mindestens 435 Tonnen Gold aus dem afrikanischen Kontinent geschmuggelt. Viel Geld, das afrikanischen Staaten verloren geht. Der Mangel an staatlicher Kontrolle widerspiegelt weitere Probleme: Korruption, Finanzierung von bewaffneten Konflikten und Menschenrechtsverletzungen.

  • Nothilfe nach verheerenden Überschwemmungen in Tansania

    Der Zyklon, der Anfang Mai über Ostafrika hinwegfegte, verursachte schwere Überschwemmungen. Rund 5’000 Menschen sind in unseren Projektgebieten in Tansania betroffen. SWISSAID ist vor Ort aktiv und leistet den Menschen Nothilfe. Wir verteilen Lebensmittel, Saatgut und Werkzeuge für den Wiederaufbau von Fischteichen, Feldern und Häusern.

  • Herausforderungen und Chancen der Agrarökologie

    26.04.2024 | Zahlreiche Menschen haben an unserer Online-Diskussion über die Herausforderungen und Chancen der Agrarökologie teilgenommen. Auch wenn sich die Kontexte an jedem Ort der Welt unterscheiden, sind die Schwierigkeiten der bäuerlichen Welt und die Auswirkungen des Klimawandels überall spürbar. Eine rege Diskussion, bereichert durch die Erfahrungen unserer Referentinnen und Referenten sowie die Begeisterung des Publikums.

  • Das Ende des Krieges bedeutet nicht automatisch Frieden

    25.4.2024 | Eine Delegation von Parlamentarier:innen hat in Kolumbien Projekte von SWISSAID in Augenschein genommen. Die Stiftung setzt sich für den Friedensprozess «Paz Total» ein. Einige Erfolge konnten schon erzielt werden, doch der Weg ist noch lange und steinig.

  • Agrarökologie – eine Antwort auf den Zorn der Bauern und Bäuerinnen?

    Am 25. April 2024 um 12.30 Uhr sprechen wir in einer Online-Diskussion über die Herausforderungen, denen sich Bäuerinnen und Bauern gegenübersehen und diskutieren Lösungsansätze, die die Agrarökologie bietet. Es erwarten Sie ein spannender Perspektivenwechsel und einen Austausch über Erfahrungen in der Schweiz und im Globalen Süden, sowie Einblicke, wie nachhaltige Ernährungssysteme entwickelt werden können.

  • SWISSAID fordert: LBMA muss Goldstandard endlich verbessern

    18.3.2024 | Auch drei Jahre nachdem SWISSAID gemeinsam mit weiteren Partnerorganisationen in einem öffentlichen Brief auf die Mängel in der Zertifizierung des internationalen Standard hingewiesen hat, hat die LBMA wenig unternommen. Es ist höchste Zeit, der Verletzung von Menschenrecht und Umweltverschmutzung in Goldminen einen Riegel zu schieben.

  • «Verbote schaden dem Globalen Süden am meisten»

    Der Handel mit Gold betrifft Hunderte Millionen Menschen. Von der Gewinnung über die Verarbeitung bis zum Verkauf und Import ist das Edelmetall in unserer Gesellschaft allgegenwärtig. Marc Ummel, Goldexperte bei SWISSAID, äussert seine Zweifel an der Ethik in diesem Bereich und spricht über Verbesserungen, die erforderlich sind.

  • Unser Engagement und unsere Erfahrung für mehr Verantwortung

    SWISSAID engagiert sich für einen verantwortungsvolleren Rohstoffsektor. Dieses Ziel verfolgen wir sowohl in den Ländern des Südens, die reiche Edelmetallvorkommen haben, als auch in den Ländern des Nordens, die die grössten Rohstoffexporteure sind.

  • Die Agrarökologie, unsere Kernkompetenz

    Agrarökologie steckt in all unseren Projekten drin. Sie ist das Fundament unserer Arbeit. Der vielschichtige Ansatz der Agrarökologie basiert auf natürlichen Kreisläufen, schont die Ressourcen und verringert die Abhängigkeit von externen Faktoren wie chemischen Düngemitteln. Zudem stärkt die Anbauweise den Boden – und schützt so vor Stürmen, Starkregen oder Dürrezeiten. Wir sind überzeugt: Die Agrarökologie schafft nachweislich nachhaltige und gerechte Lösungen, um den Hunger dauerhaft überwinden zu können.

  • Andreas Blum: Ein Plädoyer für Solidarität statt Rentabilität

    31.1.24 | SWISSAID bekundet ihr Beileid zum Tod von Andreas Blum (21.2.1938 – 26.1.2024): Direktor von Schweizer Radio DRS, Schauspieler, Politiker und ehemaliger Präsident von SWISSAID.

  • «Euer Engagement ist enorm wichtig und verdient grossen Respekt.»

    15.12.2023 | Zwei Schulklassen, die dieses Jahr SWISSAID-Abzeichen verkauft haben, durften als Dankeschön für ihr Engagement das Bundeshaus besuchen. Fabian Molina, Co-Präsident von SWISSAID, führte die Klassen durch das weitläufige Gebäude und stellte sich den vielseitigen Fragen der Schüler:innen.

  • Nein zu Kürzungen in der Entwicklungszusammenarbeit!

    29.11.23 | Mit der Kampagne #MehrSolidaritätJetzt fordert SWISSAID mit Alliance Sud und andere Organisationen, dass die Schweiz ihre Entwicklungszusammenarbeit verstärkt und dass die Unterstützung der Ukraine aus einem eigenen Fonds finanziert wird.

  • Tierische Wege raus aus dem Hunger

    Ziegen sind im Tschad eine wichtige Stütze in vielen SWISSAID-Projekten. Sie liefern den Kleinbauernfamilien im Globalen Süden nicht nur vitaminreiche Nahrung, ihr Dung bringt auch bessere Ernte. Und damit vielen die Unabhängigkeit.

  • «Es ist entscheidend, dass wir uns vielfältig ernähren.»

    16.10.23 | Der Zugang zu gesunden und nachhaltigen Lebensmitteln ist noch lange nicht für alle Menschen selbstverständlich. In einem Interview erklärt Kavita Gandhi, Leiterin des SWISSAID-Koordinationsbüros in Indien, warum Agrobiodiversität angesichts des Klimawandels besonders wichtig ist, um den Hunger zu bekämpfen.

  • Agrobiodiversität auf dem Teller

    16.10.23 | Was bedeutet Agrobiodiversität? Warum wird sie für das globale Ernährungssystem immer wichtiger? Und wie wirkt sie der globalen Erwärmung entgegen? Diese und andere Fragen beantwortet die Broschüre «Agrobiodiversität auf dem Teller», die anlässlich des Welternährungstags publiziert wurde.

  • Die Agrarökologie – die Lösung gegen Hunger

    11.10.23 | In der fünften Episode des Podcast «Hungrig auf Lösungen» geht es um die Agrarökologie. Sie ist ein vielversprechender Ansatz in der Landwirtschaft, nicht nur um die Umwelt zu schonen, sondern auch um den Hunger erfolgreich zu bekämpfen.

  • SLAPP-Klagen: Wachsende Bedrohung für NGOs und Medienschaffende

    5.10.23 | Der juristische Druck auf NGOs und investigativen Journalismus nimmt stetig zu. Internationale Konzerne und Oligarchen drohen mit Klagen oder eröffnen solche, um Ermittlungen gegen sie zu stoppen. SWISSAID ist direkt betroffen: Seit der Veröffentlichung eines Berichts über den Handel von industriell hergestelltem Gold in Afrika befinden wir uns in einem Rechtsstreit.

  • SWISSAID-Bericht sorgt für mehr Transparenz im Goldsektor

    2.10.23 | Es ist ein Durchbruch in Sachen Transparenz im Goldsektor: Die 33 Bergbauunternehmen, die dem World Gold Council (WGC) angehören, werden künftig die Identität ihrer Partnerraffinerien und deren Standorte offenlegen, und zwar mindestens einmal pro Jahr. Diese Ankündigung freut SWISSAID sehr. Wir hatten diese Empfehlung unter anderem in einer im März 2023 veröffentlichten Studie formuliert.

  • Mit Agrarökologie gegen Hunger und Klimawandel

    26.9.23 | Hunger, Klimawandel und Agrarökologie sind unsere Kernthemen. Im Oktober beleuchten wir diese in Form von Veranstaltungen, Foren, Treffen und Publikationen vertiefter und machen uns in der ganzen Schweiz stark für eine nachhaltige und soziale Landwirtschaft. Viele Anlässe finden im Rahmen der «Tage der Agrarökologie statt». Ein Überblick.

  • (Über-)Leben mit dem Klimawandel

    Hitze, Überschwemmungen, Versandung: Die Folgen der Klimakrise sind auf dem afrikanischen Kontinent besonders stark zu spüren. Das treibt Millionen Menschen in Armut und Flucht. Wie die Arbeit von SWISSAID gemeinsam mit der Bevölkerung lokal Hoffnung schafft.

  • Die Klimakrise – der Brandbeschleuniger für den Hunger

    Die Folgen des Klimawandels zeigen sich in Form von Dürren und Überschwemmungen, die zu Ernteausfällen führen und das bereits bestehende Hungerproblem verschärfen. Besonders stark betroffen sind dabei die Menschen in den Ländern des Globalen Südens. In dieser Podcast-Episode erfahren Sie, wie sie dabei unterstützt werden können, ihre landwirtschaftliche Produktion besser an die sich ändernden klimatischen Bedingungen anzupassen.

  • Warum müssen Menschen Hunger leiden?

    Vor acht Jahren wurde mit der Agenda 2030 der global geltende Rahmen für die nationalen und internationalen Bemühungen zur gemeinsamen Lösung der grossen Herausforderungen der Welt gebildet. Darunter auch das Ziel Nummer 2 «Zero Hunger – Kein Hunger».  Trotzdem leiden heute mehr Menschen Hunger denn je. Wie ist das möglich und was kann man dagegen tun?  

  • SWISSAID bleibt und leistet Nothilfe

    Niger befindet sich inmitten eines tiefgreifenden politischen Umbruchs. Die Bevölkerung sieht sich seit Jahren mit zahlreichen Sicherheitsproblemen und einer prekären Ernährungslage konfrontiert. Zu diesen Krisen kommt eine akute Dürre hinzu, die die Menschen das Schlimmste befürchten lässt.

  • Dank Agrarökologie widerstandsfähiger gegen die Klimakrise

    In Tansania setzt SWISSAID auf agrarökologische Methoden, um die Lebensbedingungen der Kleinbauernfamilien zu verbessern. Dank lokaler Materialien und Biopestiziden konnten die Bäuerinnen und Bauern ihre Ernten verbessern und so ihr Einkommen steigern. Frauen profitieren von mehr Anerkennung und wirtschaftlichen Vorteilen.

  • Gold – Fluch oder Segen für den Welthunger?

    Durch Goldminen entstehen einerseits Arbeitsplätze – weltweit für über 100 Millionen Menschen – aber oft werden auch kriegerische Konflikte finanziert, die Umwelt zerstört und Menschenrechte verletzt. In dieser Podcast-Episode beleuchten wir die Rolle der Schweiz im Goldhandel und zeigen auf, was getan werden müsste für mehr Fairness, beispielsweise in Tanzania.

  • Bleiben, auch in schwierigen Zeiten

    Trotz der angespannten Situation in Myanmar, setzt SWISSAID ihre Entwicklungsprojekte zur Förderung der Agrarökologie und zur Stärkung der Frauen fort. Das Ziel bleibt dasselbe: Hilfe für die Menschen zu leisten, die sie am dringendsten benötigen. Daniele Polini, Programmverantwortlicher für Myanmar, erklärt wo das Land steht und berichtet über den Fortschritt der Projekte.

  • Wenn Frauen mitreden, sinkt der Hunger

    Frauen leiden am meisten Hunger, weil sie Männern und Kindern beim Essen den Vortritt lassen. Sie sind es aber auch, die wesentlich zur Reduktion von Hunger beitragen, wenn ihnen die Möglichkeit dazu gegeben wird: Frauen brauchen Zugang zu Land, eine Ausbildung und ein Recht auf Mitsprache. Zu Wort kommen Daniele Polini, Experte für Gender und Sneha Giridhari von SWISSAID Indien.

  • Nachhaltig gegen den Hunger

    In Ländern wie dem Tschad gehört das Land per Gesetz nur den Männern. Unverheiratete, geschiedene und verwitwete Frauen können Anbauflächen nur pachten oder kleine Parzellen bepflanzen, die zu ihren Häusern gehören. Beides führt dazu, dass sie sich und ihre Kinder nicht ausreichend ernähren können. Die Agrarökologieprojekte von SWISSAID fördern zugleich die wirtschaftliche Unabhängigkeit der Frauen und damit Geschlechtergleichheit.

  • «Ohne Zivilgesellschaft ist kein Staat zu machen»

    SWISSAID weiss um die Bedeutung der Zivilgesellschaft und arbeitet eng mit lokalen Organisationen und Netzwerken zusammen, um gemeinsam innovative Lösungen zu finden und positive Veränderungen in der Gesellschaft zu fördern. Die Zusammenarbeit von SWISSAID mit der Zivilgesellschaft umfasst eine Vielzahl von Aktivitäten, darunter die Förderung von Geschlechtergleichstellung, die Unterstützung von Frauenrechten und die Stärkung von Kleinbäuerinnen und -bauern, insbesondere in der Agrarökologie.

  • Der lange Schatten des Ukraine-Krieges

    Im Februar 2022 geschah das, was viele für unmöglich gehalten hatten: In Europa brach ein Krieg aus. Der russische Angriff hatte nicht nur verheerende Auswirkungen auf die Ukraine, sondern verschärfte auch den Hunger in der Welt. Mit einer Kombination aus Nothilfe und langfristiger Unterstützung versucht SWISSAID, eine krisenresistentere Landwirtschaft zu entwickeln.

  • Rückblick: Mit unseren Taten im Plus

    Sparsamkeit, Effizienz und Vertrauen – das ist seit 75 Jahren die Zauberformel von SWISSAID. Ein Rückblick auf das Jahr 2022 von Markus Allemann, Geschäftsführer von SWISSAID, anlässlich der Veröffentlichung des Jahresberichts 2022.

  • Editorial: Unseren Weg fortsetzen

    Der Hunger breitet sich aus. Dies ist die unglückliche Erkenntnis aus den Echos der Feldmitarbeiter sowie der Sufosec-Studie. Klimakrise, die Folgen von Covid-19 und der Krieg in der Ukraine machen den Menschen das Leben schwer. Lesen Sie das Editorial von Bastienne Joerchel und Fabian Molina, Co-Präsidenten von SWISSAID, zum Jahresbericht 2022.

  • SWISSAID sagt JA zum Klimaschutzgesetz

    SWISSAID unterstützt das Klimaschutzgesetz. Die armen Länder im Süden sind den Folgen der Klimaerwärmung besonders stark ausgesetzt: Die dort immer häufiger auftretenden Dürren und heftigen Regenfälle erschweren die ohnehin schon prekären Lebensbedingungen der Menschen. Mit einem JA am 18. Juni verpflichtet sich die Schweiz, bis 2050 das Netto-Null-Emissionsziel zu erreichen und macht damit einen Schritt hin zu mehr Klimagerechtigkeit.

  • Vielfältiges Saatgut für die Zukunft

    Die Klimaerwärmung verschärft das Hungerproblem. Am stärksten betroffen sind die Länder der Tropen, aber auch die Schweiz muss sich in der Landwirtschaft den klimatischen Veränderungen anpassen. Dabei könnte uns das robuste Saatgut der Bäuerinnen und Bauern im Süden helfen. Unser Experte für Saatgut und Biodiversität, Simon Degelo, erklärt wie.

  • Unsere Arbeit, unsere Expertise, unsere Erfahrung

    Bäuerliches Saatgut ist für den Erhalt der Artenvielfalt von entscheidender Bedeutung. SWISSAID setzt sich auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene für den Erhalt des Saatguts ein. Dies geschieht durch eine dreifache Arbeit: Anwaltschaft, Unterstützung von Bauernfamilien und Beschaffung von Saatgut.

  • Licht im Dunkeln: Über den Handel von industriell hergestelltem Gold in Afrika 

    30.03.2023 | Viele Raffinerien verstecken sich hinter Geschäftsgeheimnissen, wenn sie nach der Herkunft des von ihnen verarbeiteten Goldes gefragt werden. SWISSAID ist es jedoch gelungen, mehr als 140 Geschäftsbeziehungen zwischen afrikanischen Industriegoldminen und Raffinerien aufzudecken. Der minutiös recherchierte Bericht ist ein Plädoyer für mehr Transparenz rund um industriell hergestelltes Gold.

  • IPCC-Bericht: Die Welt muss handeln – jetzt

    Der neuste Bericht des Weltklimarats mahnt zu sofortigem Handeln auf. Er unterstreicht, dass Klimarisiken und deren Auswirkungen früher eintreten und grösser sind als zuvor angenommen. Am 18. Juni haben wir die Chance, mit einem Ja zum Klimaschutzgesetz die Schweiz auf Klimakurs zu bringen.

  • Eine Festschrift zum Jubiläum

    Volker Eick, Politologe, ist (Mit-)Autor der Festschrift, die SWISSAID im Juni anlässlich ihres 75-jährigen Jubiläums veröffentlicht. In einem Interview gibt er einen Einblick in seine Recherchearbeit und verrät seine manchmal überraschenden Fundstücke.

  • Mit Fachwissen und Engagement der Klimakrise die Stirn bieten

    Swissaid setzt sich dafür ein, dass die Schweiz ihren hohen Pro-Kopf-Ausstoss an CO2 weiter reduziert und dass sie das Emissionsziel netto-null proaktiv angeht. Als reiches und innovatives Land könnte die Schweiz in dieser Thematik als leuchtendes Beispiel vorangehen und dadurch für die Klimagerechtigkeit ein deutliches Zeichen setzen.

  • Klimawandel: Die wenigsten können genügend ernten

    Die industrialisierten Länder treiben den Klimawandel an. Leiden tut der Globale Süden. Besonders stark betroffen ist Niger. Sonja Tschirren, Klimaexpertin von SWISSAID, sagt im Interview, warum das so ist, wie düster die Aussichten sind und welche Verantwortung die Schweiz übernehmen muss.

  • Die Hüterinnen und Hüter des Saatguts

    22.12.2022 | In der neusten Ausgabe des Magazins Gartenfreund erklärt Simon Degelo, Saatgut-Experte bei SWISSAID, wie wichtig die Saatgutvielfalt ist und welche Herausforderungen bestehen. Weltweit setzten sich Bäuerinnen und Bauern dafür ein, diese Vielfalt zu schützen. Für sich selbst und die zukünftigen Generationen. Es sind die Hüterinnen und Hüter des Saatguts.

  • Ein Stück Land in Frauenhand

    Die Äcker im Tschad gehören den Männern. Frauen haben kein Recht darauf. Ein Paradox: Denn Frauen sind die Haupternährerinnen der Familien. SWISSAID unterstützt Kleinbäuerinnen beim Kampf um Land und bei der nachhaltigen Beackerung des Bodens. Damit packen wir den grassierenden Hunger an der Wurzel.

  • «Euer Engagement für die Ärmsten dieser Welt verdient Respekt und Anerkennung.»

    14.12.2022 | 38 Schülerinnen und Schüler, die dieses Jahr SWISSAID-Abzeichen verkauft haben, konnten Bundespräsident Ignazio Cassis treffen. Auf dem Programm standen eine Frage-und-Antwort-Runde, die Übergabe eines Fotoalbums und eine Hymne auf die Westschweiz.

     

  • 240’000 Unterschriften gegen Patente auf Saatgut

    12.12.2022 | Riesiges Gemüse übergab Bundesrätin Karin Keller-Sutter eine Petition mit 240’000 Unterschriften aus ganz Europa. Damit werden die europäischen Regierungen, darunter die Schweiz, aufgefordert, rasch Massnahmen gegen Patente auf Saatgut zu ergreifen.

  • Parlamentarische Initiative gegen die Monopolisierung von Saatgut

    7.12.2022 | Am Mittwoch, 7. Dezember, reichte der grüne Nationalrat Nicolas Walder eine parlamentarische Initiative ein. Diese verlangt, dass in zukünftigen Freihandelsabkommen zwischen der Schweiz und anderen Ländern auf die UPOV-Klausel verzichtet wird.

  • Konferenz: Lösungsansätze im Kampf gegen den Hunger

    24.10.2022 | Die Frage ist nicht, ob es eine globale Ernährungskrise gibt, sondern in welchem Ausmass sie sich verschärft und wie sich die tragische Entwicklung aufhalten lässt. Dies wurde im Rahmen der Konferenz am 21. Oktober 2022 anlässlich der Veröffentlichung des ersten Ernährungsberichts der Allianz Sufosec diskutiert.

  • Wie wir den Hunger beenden können

    Der erste Ernährungsbericht der Allianz Sufosec zeigt schockierende Ergebnisse. Er beleuchtet anhand von Zahlen und Aussagen von Betroffenen im Süden den dramatischen Anstieg des Hungers in der Welt. Aber er macht auch Hoffnung und zeigt einen Weg aus dem Hunger für viele. Zum Beispiel mit ökologischer Landwirtschaft.

  • Schritt für Schritt in ein Leben ohne Hunger

    3.10.2022 | Im Herbst 2021 haben wir Yaya Adoum, Marceline Guemngaye und Esther Arada im Dorf Kemkaga im Süden Tschads besucht. Drei Bäuerinnen von vielen, die im Rahmen eines Projekts zur Stärkung der Frauen im Tschad von SWISSAID unterstützt wurden. Sie berichten, wie sich ihre Lebensbedingungen und die Hungersituation seither verändert haben.

  • «Die Landwirtschaft trägt massgeblich zum Klimawandel bei»

    Im April hat der Weltklimarat den dritten und letzten Teil seines jüngsten Berichts zum Klimawandel veröffentlicht. Die Resultate sind alarmierend. Wir haben bei Sonia Seneviratne und Andreas Fischlin nachgefragt, was getan werden muss.

  • Das Recht auf eine freie Jugend

    Zwangsheiraten von Kindern gehören in Indien auch heute noch zum traurigen Alltag. Prayas Chavan war 13 Jahre alt, als ihre Eltern sie verlobten. Hier erzählt sie ihr trauriges Schicksal und von ihrer Entschlossenheit, dieses nicht zu akzeptieren.

  • Begünstigte in Tschad mahlt Hirse nach traditioneller Art
    Begünstigte in Tschad mahlt Hirse nach traditioneller Art

    Drohende Hungersnot in Afrika

    10.10.2022 | Der Angriffskriegs auf die Ukraine hat weltweite drastische Auswirkungen. Besonders in unseren afrikanischen Partnerländern sind die Folgen besorgniserregend. Menschen, die bereits vorher von Hunger bedroht waren, sehen sich nun mit Lebensmittelengpässen und steigenden Preisen für Grundnahrungsmittel konfrontiert.

  • Ein wichtiges Zeichen der Solidarität

    2023 feiert SWISSAID ihr 75-Jahr-Jubiläum – und mit ihr der Abzeichenverkauf. Mit tollen Überraschungen wollen wir die Solidaritätsaktion würdigen. Mit dabei ist auch Ursula Ehrsam.

  • Menschen hören einem Konzert zu
    Menschen hören einem Konzert zu

    Soliparty

    17.9.22 | Feiern für einen guten Zweck! Das war die Devise an unserer ersten Soliparty im Langstrassenkultur am 16. September 2022.

  • Für freien Zugang im Globalen Süden

    08.09.2022 | Bei der politischen Arbeit rund um Saatgut arbeitet SWISSAID mit Pro Specie Rara (PSR) zusammen. In der neuen Ausgabe des Magazins «rara» von PSR gibt Simon Degelo, Verantwortlicher für das Dossier Saatgut und Biodiversität bei SWISSAID, Einblick in die Erhaltungsarbeit im Globalen Süden. SWISSAID setzt sich dafür ein, dass Saatgut in den Ländern des Südens frei verwendet werden kann.

  • Die Tage der Agrarökologie

    06.09.2022 | Was ist eigentlich Agrarökologie? Sie als fleissige Leserin unseres Magazins wissen dies bestimmt. Doch das Konzept der ökologischen Landwirtschaft ist nicht überall bekannt. Deshalb organisiert der Verein «Agroecology works!» im Oktober zum zweiten Mal die «Tage der Agrarökologie». Mit Veranstaltungen, Foren und Treffen soll eine breite Öffentlichkeit erreicht werden. Damit die Transformation der Ernährungssysteme bald Realität wird!

  • Saatgut-Vielfalt in Gefahr

    25.8.2022 | Wir sind auf den Reichtum unterschiedlicher Pflanzensorten ange­ wiesen, um unsere Zukunft zu sichern. Doch einige wenige Konzerne gewinnen immer mehr Kontrolle über die Saatgutproduktion und folglich darüber, was auf unseren Tellern landet. Simon Degelo, Verantwortlicher Dossier Saatgut und Biodiversität bei SWISSAID, spricht über die Herausforderungen im Magazin «Gartenfreund».

  • Petition zur Konzernverantwortung

    20.8.22 | Nachdem vor zwei Jahren die Konzernverantwortungsinitiative trotz Volksmehr knapp am Ständemehr scheiterte, startet die Koalition für Konzernverantwortung – darunter auch wir als Mitgliedorganisation – eine neue Petition für ein griffiges Konzernverantwortungsgesetz.

  • Konferenz: Wie der Krieg in der Ukraine die Hungersnot im Süden verschärft

    07.07.2022 | Der Krieg in der Ukraine verschärft die weltweite Hungerkrise. An einer von SWISSAID organisierten Konferenz im Juli schätzte das Welternährungsprogramm, dass bei diesem Tempo am Ende des Jahres 345 Millionen Menschen von einer Hungersnot betroffen sein werden.  Im Niger wird die Situation zunehmend „unhaltbar“.  

  • Den Hunger überwinden dank Agrarökologie

    SWISSAID kämpft seit fast 75 Jahren für eine Welt, in der der Hunger keinen Platz mehr hat. Um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, setzt SWISSAID auf die Agrarökologie. Dank dieser nachhaltigen Anbaumethode konnten auch im vergangenen Jahr viele Bauernfamilien ihre Ausgaben senken und ihre Ernährung sicherstellen – und gleichzeitig die Umwelt schonen.

  • Kurzfristig helfen, langfristig vorbeugen

    2021 war ein Jahr der Katastrophen: Wirbelstürme, Dürren, Corona und Krisen setzten der Welt zu. Besonders im Globalen Süden. SWISSAID half rasch und unkompliziert – ohne dabei den langfristigen Horizont aus den Augen zu verlieren.

  • «Eine bessere Welt dank nachhaltigen Anlagen»

    Nachhaltig Geld anlegen – geht das? Ja, aber nur wenn das Geld in den richtigen Händen ist. Deshalb vertraut SWISSAID dem Vermögensverwalter Arete Ethik Invest. Geschäftsführer Roman Limacher gibt Auskunft über Werte und Greenwashing und erklärt, warum es mehr als nur einige Ausschlusskriterien braucht.

  • Bleiben, auch in schwierigen Zeiten

    Ein Rückblick auf das Jahr 2021 von Markus Allemann, Geschäftsleiter SWISSAID anlässlich der Herausgabe des Jahresberichts 2021.

  • Verantwortung wahrnehmen

    Nach zwei Jahren Pandemie nun ein Krieg in Europa. Der schreckliche Konflikt hat Auswirkungen weit über die Ukraine hinaus. Vor allem die steigenden Lebensmittelpreise bedrohen die Existenz der Ärmsten im Globalen Süden und vergrössern bestehende Ungleichheiten weiter. Das Editorial von Bastienne Joerchel und Fabian Molina, Co-Präsidium SWISSAID, zum Jahresbericht 2021.

  • Biologische Landwirtschaft ist nicht das Problem, sondern Teil der Lösung

    19.05.22 | Sarah Mader, Themenverantwortliche für Agrarökologie bei SWISSAID nimmt Stellung zu den Aussagen des Syngenta-Chefs Erik Frywald im Interview mit der NZZ am Sonntag. Sie geht dabei insbesondere auf die scharfe Kritik an der biologischen Landwirtschaft ein, die Frywald anpgrangert. Für SWISSAID ist klar: Biologische Landwirtschaft in Form von Agrarökologie ist die einzige sinnvolle Lösung, um die Hungerkrise zu bewältigen.

  • Spült Schweizer Gold Geld in Putins Kriegskasse?

    17.05.2022 | Aufgrund von Sanktionen importieren die Schweizer Raffinerien seit Februar 2022 kein Gold mehr direkt aus Russland. Gleichzeitig stiegen die Importe aus den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) explosionsartig an, was die Vermutung aufkommen lässt, dass russisches Gold über Dubai in die Schweiz gelangt. SWISSAID befürchtet, dass ein Teil dieses Goldes zur Kriegsfinanzierung beitragen könnte, und fordert eine Verschärfung sowohl der Schweizer Gesetzgebung als auch der internationalen Standards.

  • Beeindruckender Einblick in Tansanias Rohstoffsektor

    05.05.2022 | Eine Delegation aus sechs Schweizer Parlamentarierinnen und Parlamentarier und dem Geschäftsleiter von Alliance Sud reiste nach Tansania, um mehrere SWISSAID-Projekte kennenzulernen. Sie besuchten kleine Goldminen, einen ökologischen Bauernhof und trafen Behörden, Partnerinnen und lokale Bevölkerung.

  • Der Markt als Theaterbühne

    28.04.2022 | In den ecuadorianischen Anden unterstützt SWISSAID Bäuerinnen beim agrarökologischen Anbau, der Vermarktung ihrer Produkte auf den Märkten und der Sensibilisierung der städtischen Bevölkerung. Paul Van Mele reiste in die Provinz Tungurahua in Ecuador und nahm an einer Schulung für Bäuerinnen zur Vermarktung ihrer Produkte teil. In einem Artikel auf agroinsight.com berichtet er über diese erstaunliche Erfahrung, Hier ist sein Bericht.

  • Keine Patente auf Brokkoli, Melone und Bier

    15.02.22 | Die Patente der Agrarkonzerne auf Früchte, Gemüse und Getreide schränken die Freiheiten der Bäuerinnen und Bauern sowie kleiner Saatgutunternehmen ein. Dadurch steigen die Kosten für Saatgut und die Auswahl der erhältlichen Sorten sinkt. Mehr als 50 Organisationen aus 14 Ländern Europas lancieren eine Petition mit dem Ziel, eine internationale Konferenz der zuständigen Minister einzuberufen damit diese die illegitimen Patenten auf Saatgut stoppen.

  • Saatgut muss allen gehören

    19.04.2022 | Saatgut ist von entscheidender Bedeutung – für die gesamte Bevölkerung, die Ernährungssicherheit, die biologische Vielfalt, aber auch für die Bäuerinnen und Bauern. Es sollte nicht einer Handvoll Industriekonzernen gehören, sondern für alle frei verfügbar sein. Im Rahmen der Saatgut-Kampagne stellt SWISSAID folgende Forderungen.

Ich will informiert bleiben
Eintragen

Lorystrasse 6a
3008 Bern
031 350 53 53
info@swissaid.ch

Swissaid Kolumbien Swissaid Ecuador

IBAN: CH20 0900 0000 3000 0303 5
BIC/SWIFT: POFICHBEXXX

Ihr Spende an SWISSAID kann steuerlich geltend gemacht werden.

Firmennummer im Handelsregister: CHE-105.911.139

  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Transparenz
  • de
  • fr
  • en