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                                                                                        Was SWISSAID bewegt

                                                                                        Beiträge

                                                                                        Was uns bewegt, was wir bewegen: Hier berichten wir über unsere Arbeit in der Schweiz und in den Partnerländern.

                                                                                        Wenn in der Schweiz über entwicklungspolitische Themen debattiert wird. Wenn Konzerne mit Sitz in der Schweiz Menschenrechte verletzen. Wenn es Erfolgsmeldungen aus unseren Partnerländern gibt. Wenn eine Lehrerin von ihren Erfahrungen beim Abzeichenverkauf erzählt. Über das, was SWISSAID tagtäglich bewegt: Darüber berichten wir hier.

                                                                                        Beiträge

                                                                                        • JA zum Freihandelsabkommen mit Indonesien

                                                                                          12.01.2021 | Ein Handelsabkommen, das die Erfüllung von Nachhaltigkeitskriterien als Bedingung für Zollpräferenzen vorschreibt: Das ist eine Premiere in der Geschichte der schweizerischen Freihandelsverträge. Trotz Vorbehalten hat SWISSAID aus diesem Grund die Ja-Parole beschlossen – und gibt damit der Hoffnung Ausdruck, dass weitere Handelsverträge der Nachhaltigkeit verpflichtet werden.

                                                                                        • Videobotschaft von der Bundespräsidentin

                                                                                          11.12.20 | Es ist ein Ritual. Seit Jahren. Die Bundespräsidentin persönlich empfängt im November jeweils vier Schulklassen, die Abzeichen von SWISSAID verkauft haben. Ein Highlight für die Kinder und Lehrpersonen. Doch im 2020 ist alles anders.

                                                                                        • Kolumbien: Indigene fliehen aus Angst vor Gewalt

                                                                                          10.12.2020 | An der kolumbianischen Pazifikküste mussten Hunderte  Mitglieder der indigenen Embera-Gemeinschaft aus ihren Dörfern fliehen. Der Gewalt bewaffneter Gruppen ausgesetzt, liessen sie alles zurück und suchen nun Zuflucht in den Städten. Bis heute können sie nur auf die Hilfe von SWISSAID zählen.

                                                                                        • 16 Tage gegen Gewalt an Frauen

                                                                                          10.12.2020 | Sechzehn Tage lang, vom 25. November bis zum 10. Dezember, wurden in der Schweiz und in der ganzen Welt verschiedenste Aktionen zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen durchgeführt. SWISSAID beteiligt sich an dieser Initiative mit dem Ziel, über geschlechtsspezifische Gewalt zu informieren – und klar «Stopp» zu sagen.

                                                                                        • Keine Schule mehr wegen Corona

                                                                                          2.12.2020 | Die 13-jährige Schülerin Maria erlebt den Lockdown in einem kleinen Dorf in Tansania. Ihre Schule wird geschlossen. Ihre Freunde sieht sie nicht mehr. Doch ihre Träume leben weiter.

                                                                                        • Heute ein Nein, morgen ein Ja

                                                                                          29.11.2020 | Die Konzernverantwortungsinitiative wurde abgelehnt. Trotz der Niederlage hat die Zivilgesellschaft bewiesen, dass sie vereint weit kommen kann – und weiterhin für eine gerechtere Welt kämpfen muss.

                                                                                        • Hurrikan «Iota»: Es drohen Hunger und Existenznot

                                                                                          20.11.2020 | Innerhalb von kürzester Zeit ist Nicaragua von zwei verheerenden Hurrikanen heimgesucht worden. In unseren Projektgebieten sind viele Menschen stark von den Folgen betroffen. Wir stellen in Nicaragua sofort alle unsere Aktivitäten um und konzentrieren uns auf die Nothilfe.

                                                                                        • Screenshot de la video SW et SWGE
                                                                                          Screenshot de la video SW et SWGE

                                                                                          Tschad, ein Beispiel unter vielen

                                                                                          10.11.2020 |SWISSAID und SWISSAID Genf sagen gemeinsam JA zur Konzernverantwortungsinitiative. Die Initiative fordert eine Selbstverständlichkeit: Schweizer Konzerne sollen auch im Ausland verbindlich Menschenrechte und internationale Umweltstandards einhalten. Drei Wochen vor der Abstimmung erinnern die beiden Organisationen in einem Video an die Bedeutung der Initiative.

                                                                                        • SWISSAID und die Konzernverantwortungsinitative

                                                                                          5.11.2020 | Für SWISSAID gibt es zahlreiche Gründe, die Konzernverantwortungsinitative zu unterstützen, hat sie doch für alle Menschen des Globalen Südens, insbesondere den Ärmsten, eine existentielle Bedeutung. Unser Engagement für die Initiative wird dabei ausschliesslich durch eigene Mitteln finanziert. Es werden keine Bundesgelder verwendet.

                                                                                        • SWISSAID steht zu Recherchen und zieht Studie nicht zurück

                                                                                          24.10.2020 | Die Schweizer Goldraffinerie Valcambi hat SWISSAID unter Androhung einer Strafanzeige aufgefordert, die im Juli veröffentlichte Studie «Die dunkle Seite des Goldes» bis Ende Oktober zu löschen oder richtigzustellen. SWISSAID steht zu den Recherchen der Studie und wird sie nicht zurückziehen. Im Bestreben nach Transparenz veröffentlichen wir hier aber die von Valcambi beanstandeten Stellen.

                                                                                        • Nahrhafter Wissensaustausch am Welternährungstag

                                                                                          16.10.2020 | Die Zahl der Menschen, die an Hunger oder Fehlernährung leiden, nimmt zu. Themen wie Ernährungssouveränität, nachhaltige Ernährungssysteme und Bauernrechte sind hochaktuell. Es gibt viel zu diskutieren und viel zu verändern. Dies zeigte sich an der vergangenen Tagung zum Welternährungstag 2020.

                                                                                        • Bäuerinnen aus der Schweiz und unseren Partnerländern erzählen aus ihrem Alltag

                                                                                          7.10.2020 | Ihre Namen sind Luz Alba Rodríguez, Michaela Eggimann oder Kuruthum Mpaluka. Drei Gesichter, drei Kontinente, drei Reisen, aber alle mit dem gleichen Ziel: Aus dem Schatten zu treten und der Welt zu zeigen, was es bedeutet, Bäuerin zu sein.

                                                                                        • Wer zusagt muss auch handeln

                                                                                          27.08.2020 | Bäuerinnen und Bauern ernähren die Welt – paradoxerweise sind sie es, die in vielen Ländern unter Hunger und extremer Armut leiden. Mit der UN-Bauernrechtsdeklaration (UNDROP) wurde vor zwei Jahren ein internationales Instrument geschaffen, das ihre Rechte auf dem Papier stärkt.

                                                                                        • Die dunkle Seite des Goldes

                                                                                          15.07.2020 | Woher kommt das Gold im Smartphone? Haben für die Goldbarren, die sich in den Schweizer Banktresoren stapeln, Kinder geschuftet? Leider gut möglich. SWISSAID ist den Weg des Goldes gegangen, von Afrika über Dubai bis in die Schweiz. Die Recherche deckt Beziehungen von Schweizer Raffinerien zu Firmen in den Vereinigten Arabischen Emiraten auf, die mit Konfliktgold handeln.

                                                                                        • «Meine Damen und Herren: das reicht nicht!»

                                                                                          16.06.2020 | Auch in Coronazeiten will der Nationalrat das internationale Engagement der Schweiz nicht ausbauen. In mehreren Anträgen wurde gefordert, die Rahmenkredite für die Internationale Zusammenarbeit (2021-2024) aufzustocken. Der Rat lehnte sie alle ab. SWISSAID-Geschäftsleiter Markus Allemann nimmt im Video Stellung.

                                                                                        • Händewaschen für den Frieden

                                                                                          15.04.2020 | Händewaschen, Kontakte einschränken, Fake-News enttarnen: Die Massnahmen gegen das Coronavirus in unseren Partnerländern im Süden gleichen jenen in der Schweiz. Nur sind die Rahmenbedingungen ungleich schwieriger. Wie SWISSAID die Problematik angeht – und warum Hygiene nicht nur grundlegend für die Gesundheit ist, sondern auch drohenden Konflikten entgegenwirkt.

                                                                                        • Coronavirus – ein Weckruf für die Förderung von nachhaltigen Ernährungssystemen

                                                                                          01.04.2020 | Die Verbreitung des Coronavirus stellt die Welt vor enorme Herausforderungen. Sie erinnert uns daran, wie empfindlich unser System ist, wie abstrakt unsere Grenzen sind und wie sehr eine Veränderung notwendig ist.

                                                                                        • Corona: Blick in die Länder (Mai/August)

                                                                                          Als Stiftung für Entwicklungszusammenarbeit ist auch SWISSAID stark vom Coronavirus betroffen. Im Angesicht der Krise sind zeitnahe Anpassungsfähigkeit und Innovation sowohl von den Mitarbeitenden als auch von den Projekten gefragt. Erfahren Sie hier mehr über die Situation in unseren Partnerländern in den Monaten Mai bis August.

                                                                                        • Was die Krise für Frauen bedeutet

                                                                                          25.03.2020 | Die globale Corona-Krise betrifft nicht alle gleichermassen. Einige Menschen sind wirtschaftlich und sozial viel stärker betroffen als andere. Besonders Frauen stehen unter  Druck: Sie sind öfter Opfer häuslicher Gewalt, Alleinverdienerinnen ihrer Familien und arbeiten in prekären Arbeitsverhältnissen.

                                                                                        • Corona: Blick in die Länder (März/April)

                                                                                          Als Stiftung für Entwicklungszusammenarbeit ist auch SWISSAID stark vom Coronavirus betroffen. Im Angesicht der Krise sind zeitnahe Anpassungsfähigkeit und Innovation sowohl von den Mitarbeitenden als auch von den Projekten gefragt. Erfahren Sie hier mehr über die Situation in unseren Partnerländern in den Monaten März und April.

                                                                                        • Tansania zeigt, wie Agroökologie geht

                                                                                          10.03.2020 | In Tansania steigt die Nachfrage nach ökologischen Produkten – die Bauern passen sich an, indem sie auf agroökologische Anbaumethoden umstellen. Eine Win-Win-Lösung für Produzentinnen, Verbraucher und das gesamte Land.

                                                                                        • Eine Lektion fürs Leben

                                                                                          4.03.2020 | Gutes tun, Neues lernen: Renate Bach aus Gstaad macht seit 41 Jahren mit ihrer Schulklasse beim Abzeichenverkauf von SWISSAID mit. «Die Kinder machen dabei wertvolle Erfahrungen», ist sie überzeugt.

                                                                                        • Die Zukunft gehört dem bäuerlichen Saatgut

                                                                                          01.03.2020 | Bäuerliche Saatgutsysteme sind das Herzstück der Agroökologie. Sie sichern die Ernährung von Millionen von Menschen, fördern eine lokale und ökologische Landwirtschaft, erhalten und entwickeln die genetische Vielfalt weiter. Doch oft sind diese Leistungen wenig sichtbar und werden kaum anerkannt.

                                                                                        • «Die menschliche Dimension der SWISSAID-Projekte beeindruckt mich»

                                                                                          Bastienne Joerchel (54) ist seit mehr als 20 Jahren in der Entwicklungszusammenarbeit tätig. Neben Fabian Molina ist die Westschweizerin neue Co-Präsidentin von SWISSAID. Sie glaubt an die Veränderung, welche die Stiftung zur Bekämpfung der Armut in der Welt leistet. Und sie will alles tun, um dieses Engagement zu unterstützen.

                                                                                        • «Ohne die Landwirtschaft können wir nicht leben»

                                                                                          SP-Nationalrat Fabian Molina ist neben Bastienne Joerchel neuer Co-Präsident von SWISSAID. Im Interview spricht er über seine Beziehung zu SWISSAID und was ihn auf seiner Reise durch Kolumbien am meisten beeindruckte.

                                                                                        • Wie SWISSAID hilft, nachhaltige Entwicklungsziele umzusetzen

                                                                                          Die 17 SDGs, auch Agenda 2030 genannt, nehmen die Staatengemeinschaft in die Pflicht, ihren Beitrag für eine gerechtere und weniger arme Welt zu leisten. An der Realisierung einiger dieser Ziele arbeitet SWISSAID aktiv und tatkräftig mit.

                                                                                        • Monopolrecht auf Saatgut: Wie die Schweiz Hunger fördert

                                                                                          Die Schweiz verhilft mit der Forderung nach strengem Sortenschutz (UPOV91) in Freihandelsabkommen Konzernen zum Monopol über Saatgut und fördert damit den Hunger. Informier dich jetzt und sag es weiter.

                                                                                        • Nah, direkt, transparent

                                                                                          10.03.2020 | Einfühlsam und kompetent: so berichten wir von Menschen, Themen und Projekten. Wir setzen auf grosse Bilder, damit alle hinschauen – und auf inhaltliche Tiefe als Nährboden für nachhaltige Veränderungen.

                                                                                        • Weshalb die Schweiz nicht wegschauen kann

                                                                                          2020 ist ein entscheidendes Jahr für die Konzernverantwortungsinitiative (Kovi): Nachdem das Parlament jahrelang über Vorschläge und Gegenvorschläge debattiert hat, kommt es am 29. November zur Volksabstimmung. Doch worum geht es eigentlich?

                                                                                        • Das Problem – drei Beispiele

                                                                                          Syngenta verkauft tödliche Pestizide in Indien, die bei uns schon lange verboten sind. Glencore vergiftet Flüsse in Kolumbien. Immer wieder verletzen Konzerne mit Sitz in der Schweiz die Menschenrechte und ignorieren minimale Umweltstandards. Drei konkrete Beispiele.

                                                                                        • «Selbstregulierung ist keine Lösung»

                                                                                          Dick Marty, ehemaliger Staatsanwalt des Kantons Tessin und Ständerat (1995-2011), kämpft als Co-Vorsitzender des Initiativkomitees an vorderster Front für die Konzernverantwortungsinitiative.

                                                                                        • «Unsere Gäste finden die Spende eine coole Sache»

                                                                                          Michèle Mehli, warum spenden Sie vom Restaurant Presswerk in Arbon einen Teil der Einnahmen?   Wir haben uns vor der Eröffnung 2018 überlegt, wie wir den Konsum von Hahnenwasser handhaben wollen. Uns war klar, dass wir die Dienstleistung nicht gratis erbringen wollen und können. Servieren, Gläser abwaschen, allfällige kaputte Gläser ersetzen: Das ist Aufwand, der honoriert […]

                                                                                        • Bäuerinnen-Appell: Unsere Forderungen

                                                                                          Mit dem Bäuerinnen-Appell haben SWISSAID und der Schweizerische Bäuerinnen- und Landfrauenverband (SBLV) im 2019 ein Zeichen gesetzt. Das Ziel: Die soziale Sicherheit für Bäuerinnen in der Schweiz und weltweit zu stärken.

                                                                                        • Konflikte in Ecuador

                                                                                          Anfang Oktober 2019 brachen Konflikte zwischen der indigenen Bevölkerung, vertreten durch deren Dachorganisation (CONAIE), und der ecuadorianischen Regierung aus. Grund waren die Ankündigung neuer Haushaltskürzungen, arbeitsrechtliche Reformen und die Erhöhung der Treibstoffpreise. Die Unzufriedenheit über die neuen wirtschaftlichen Massnahmen hat mehr als 25’000 Indigene sowie verschiedene Gewerkschafts-, Volks-, Studenten- und zivilgesellschaftliche Organisationen mobilisiert. An elf […]

                                                                                        • Gene Drives: Zerstörerisch und unkontrollierbar

                                                                                            Gene Drives haben das Potential, die klassischen Vererbungsregeln ausser Kraft zu setzen. Mit Hilfe von CRISPR/Cas – einer neuen Gentechnologie, die auch als Genschere bekannt ist – können veränderte Gene an alle Nachkommen weitergegeben werden. Damit wird es möglich, ganze Populationen und Arten innerhalb weniger Generationen zu manipulieren oder sogar auszurotten. Eine gefährliche Technologie: […]

                                                                                        • Marokko-Studie: Dieser Dünger kostet Menschenleben

                                                                                          Die Fabriken des marokkanischen Düngerkonzerns OCP (Office Chérifien des Phosphates) verpesten an der Atlantikküste mit Luftschadstoffen wie Fluorwasserstoff und Schwefeldioxid die Luft. Die Bevölkerung im Umfeld leidet an Atemkrankheiten. Viele Angestellte des Konzerns sind an Krebs erkrankt, viele daran gestorben. Wie die neue Studie von SWISSAID, Brot für alle und Fastenopfer aufzeigt, geschäften mindestens elf […]

                                                                                        • Bäuerliches Saatgut im Niger und die Rechte der Kleinbauernfamilien

                                                                                          Seit Jahrtausenden geben Kleinbäuerinnen und Kleinbauern auf der ganzen Welt ihr Wissen über lokales Saatgut weiter. Durch Anbau, Nachbau und Vermehrung haben sie eine unglaubliche Sortenvielfalt geschaffen. Im Niger selektionieren über 60% der Bauern ihr Saatgut selber – ein System, das Ernährungssicherheit, Gesundheit und dauerhafte Anpassungsfähigkeit angesichts des Klimawandels gewährleistet. Mit dem Aufschwung der Saatgutindustrie […]

                                                                                        • UPOV 91: Das falsche System für Westafrika

                                                                                          Eine neue Studie macht deutlich: Das internationale Übereinkommen zum Schutz von Pflanzenzüchtungen (UPOV 1991) bringt Westafrika keinerlei Vorteile.

                                                                                        • Expertinnen sind sich einig: Die Zukunft gehört den bäuerlichen Familienbetrieben

                                                                                          Mit welchen Herausforderungen sehen sich bäuerliche Familienbetriebe in Entwicklungsländer konfrontiert? Zu diesem Thema referierte Christine Badertscher, Landwirtschaftsexpertin bei SWISSAID, an der Jahrestagung der Schweizerischen Gesellschaft für Agrarwirtschaft und Agrarsoziologie (SGA). Über 70 Expertinnen und Experten aus der ganzen Schweiz tauschten sich in Wädenswil über Landwirtschaftsthemen aus.

                                                                                        • SWISSAID sorgt sich um Kleinbäuerinnen und Indigene in Brasilien

                                                                                          In Davos soll sich der Bundesrat für die Menschenrechte und das Pariser Klimaabkommen stark machen. Besonders im Visier: Jair Bolsonaro, der neue Präsident Brasiliens, mit dem die Schweiz derzeit das Mercosur-Freihandelsabkommen verhandelt.

                                                                                        • Alles andere als gleichgültig: Das Thema Gleichstellung

                                                                                          Das Thema Gleichstellung soll noch mehr Gewicht erhalten: Das hat SWISSAID anlässlich der Entwicklungszusammenarbeitsstrategie für die Jahre 2019-2024 zusammen mit Mitarbeitenden aus der Schweiz und den neun Ländern beschlossen. Aus ethischen Gründen, und auch aus praktischen: Projekte, die die Geschlechterverhältnisse in Betracht ziehen, zeigen meist mehr Wirkung und nachhaltigere Resultate.

                                                                                        • Internationaler Tag der Frau im ländlichen Raum

                                                                                          Anlässlich des Internationalen Tages der Landfrauen geben der Schweizerische Bäuerinnen- und Landfrauenverband (SBLV) und SWISSAID den Bäuerinnen und Landfrauen in der Schweiz und im Tschad eine Stimme, um über ihre Situation und die Entwicklung seit dem Internationalen Jahr der Bäuerlichen Familienbetriebe im Jahr 2014 zu berichten.

                                                                                        • Mit Agroökologie zum Sieg

                                                                                          Das Team von SWISSAID Tansania beeindruckte an der nationalen Landwirtschaftsausstellung «Nanenane» nicht nur das Publikum: Es konnte dank Agroökologie auf Anhieb den ersten Preis gewinnen.

                                                                                        • Stoppt die Monopolisierung von Saatgut durch «Baysanto»!

                                                                                          Um der Monopolisierung von Saatgut effektiv entgegen zu steuern, appellieren die unterzeichnenden Organisationen an die europäische Politik, nicht länger zuzulassen, dass das Europäische Patentamt (EPA) die Grundlagen unserer Ernährung ausverkauft. Während das Europäische Patentrecht die Patentierung von Pflanzensorten und von «im Wesentlichen biologischer» Züchtung verbietet, erteilt das EPA laufend weitere Patente auf Pflanzen, Saatgut und […]

                                                                                        • Freihandel für die einen, Armut für die anderen

                                                                                          „Als Bäuerin mit nur einer halben Hektare Land konnte ich früher nicht vom Verkauf meiner Produkte leben, geschweige denn meine Kinder ernähren“, sagt Maria da Purificação Oliveira Chagas zu den Schweizerinnen und Schweizern, die für das Weltsozialforum nach Brasilien gereist sind. Maria da Purificação Oliveira Chagas, Koordinatorin im Camp „Paulo Cunha“ der brasilianischen Landlosenbewegung MST, […]

                                                                                        • Afrika, ein neuer «Agritech»-Spielplatz, gefördert in Davos

                                                                                          In einem kürzlich vom WEF veröffentlichten Dokument mit dem Titel «Und was, wenn die Rettung von Afro-Agrar-Startups kommt?» findet man den Satz «Afrika ist ein idyllischer Spielplatz für Agritech und Agro-Startups». Modernste Technologien werden als Allheilmittel zur Ernährung Afrikas und der Welt im Kontext von Klimawandel und galoppierender Demografie präsentiert. Es wäre nichts weniger als […]

                                                                                        • Agroökologie stärken: Drei Vorlagen, ein Ziel

                                                                                          Bauernfamilien leiden besonders unter Hunger Die heute weltweit propagierte industrialisierte Landwirtschaft vermochte das globale Hungerproblem nicht zu lösen. Nach wie vor hungern rund 815 Millionen Menschen. Paradoxerweise sind Kleinbäuerinnen und Kleinbauern besonders stark von Hunger betroffen. Anstatt noch mehr standardisiertes Hochleistungssaatgut, schädliche Pestizide, Gentechnik und grossflächige Mechanisierung braucht die globale Landwirtschaft einen Paradigmenwechsel. Dies umso […]

                                                                                        • Schluss mit dem Blutgold!

                                                                                          Patrick Frey in der Rolle eines betrügerischen Schweizer Goldhändlers: SWISSAID Zürich konnte den beliebten Schauspieler dafür gewinnen, den Bundesrat mit einem Kurzfilm aufzufordern, endlich die Gesetzeslücken im Goldhandel zu schliessen.

                                                                                        Ich will informiert bleiben
                                                                                        Eintragen

                                                                                        Lorystrasse 6a
                                                                                        3008 Bern
                                                                                        031 350 53 53
                                                                                        info@swissaid.ch

                                                                                        Swissaid Kolumbien Swissaid Ecuador

                                                                                        PC 30-303-5
                                                                                        IBAN: CH20 0900 0000 3000 0303 5
                                                                                        BIC/SWIFT: POFICHBEXXX

                                                                                        Ihr Spende an SWISSAID kann steuerlich geltend gemacht werden.

                                                                                        Firmennummer im Handelsregister: CHE-105.911.139

                                                                                        • Kontakt
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