Dürren, Stürme, Überschwemmungen: Die Auswirkungen des Klimawandels verschärfen Armut und Hunger. Am meisten leiden die Menschen in den Ländern des Südens. Wir setzen uns dafür ein, die Eigenständigkeit der Bauern und Bäuerinnen zu stärken und ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber den klimatischen Herausforderungen zu erhöhen.

In den Projektländern, in denen SWISSAID aktiv ist, sind die Folgen des Klimawandels schmerzlich zu sehen und zu spüren. Veränderte und unregelmässige Jahreszeiten. Heftige Wetterereignisse wie Starkregen oder Dürren. Sie schaden den Ernten und zerstören manchmal ganze Landstriche und lassen die Menschen ohne Lebensgrundlage zurück. Ländliche Regionen sind besonders betroffen.

Um die Widerstandsfähigkeit der Bauernfamilien zu stärken, engagieren wir uns für die Einführung von wirksamen und nachhaltigen Lösungen. Bäuerinnen und Bauern begleiten wir bei der Einführung neuer agrarökologischer Methoden. Oder unterstützen sie beim Erhalt von traditionellem, lokalem Saatgut. Gleichzeitig setzen wir unsere politische Einflussnahme in der Schweiz und im Süden fort, um langfristige Lösungen und einen vernünftigeren Umgang mit Rohstoffen zu erreichen.

Hören Sie unsere Podcast-Episode zum Thema Klimakrise