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      Ein Teil der Daten, die dieser Anbieter gesammelt hat, dient der Personalisierung und der Messung der Werbewirksamkeit.

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      rc::cDieser Cookie wird verwendet, um zwischen Menschen und Bots zu unterscheiden.
      Maximale Speicherdauer: SitzungTyp: HTML Local Storage
    • Microsoft
      1
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      __RequestVerificationTokenHilft, Cross-Site Request Forgery- (CSRF-) Angriffe zu verhindern.
      Maximale Speicherdauer: SitzungTyp: HTTP-Cookie
    • Paperform
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      laravel_session [x2]Dieses Cookie wird intern von den Besitzern der Website benutzt, wenn Inhalte auf der Website hochgeladen oder erneuert werden.
      Maximale Speicherdauer: 7 TageTyp: HTTP-Cookie
      XSRF-TOKEN [x2]Gewährleistet die Sicherheit beim Browsen für Besucher durch Verhinderung von Cross-Site Request Forgery. Dieser Cookie ist wesentlich für die Sicherheit der Website und des Besuchers.
      Maximale Speicherdauer: 7 TageTyp: HTTP-Cookie
    • RudderStack
      5
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      #.#-#-#-#-#.ackWird verwendet, um die Umfrage- und Quizantworten des Benutzers im lokalen Speicher zu speichern.
      Maximale Speicherdauer: BeständigTyp: HTML Local Storage
      #.#-#-#-#-#.inProgressWird verwendet, um die Umfrage- und Quizantworten des Benutzers im lokalen Speicher zu speichern.
      Maximale Speicherdauer: BeständigTyp: HTML Local Storage
      #.#-#-#-#-#.queueWird verwendet, um die Umfrage- und Quizantworten des Benutzers im lokalen Speicher zu speichern.
      Maximale Speicherdauer: BeständigTyp: HTML Local Storage
      #.#-#-#-#-#.reclaimEndWird verwendet, um die Umfrage- und Quizantworten des Benutzers im lokalen Speicher zu speichern.
      Maximale Speicherdauer: BeständigTyp: HTML Local Storage
      #.#-#-#-#-#.reclaimStartWird verwendet, um die Umfrage- und Quizantworten des Benutzers im lokalen Speicher zu speichern.
      Maximale Speicherdauer: BeständigTyp: HTML Local Storage
    • Sendinblue
      1
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      __cfruidDieser Cookie ist ein Teil der Dienste von Cloudflare - einschließlich Lastverteilung, Bereitstellung von Website-Inhalten und Bereitstellung einer DNS-Verbindung für Website-Betreiber.
      Maximale Speicherdauer: SitzungTyp: HTTP-Cookie
    • Typeform
      3
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      AWSALBTGRegistriert, welcher Server-Cluster den Besucher bedient. Dies wird im Zusammenhang mit Load Balancing verwendet, um die Nutzererfahrung zu optimieren.
      Maximale Speicherdauer: 7 TageTyp: HTTP-Cookie
      AWSALBTGCORSRegistriert, welcher Server-Cluster den Besucher bedient. Dies wird im Zusammenhang mit Load Balancing verwendet, um die Nutzererfahrung zu optimieren.
      Maximale Speicherdauer: 7 TageTyp: HTTP-Cookie
      debugDieses Cookie wird benutzt, um Fehler auf der Website zu erkennen – diese Informationen werden an die Support-Mitarbeiter der Website gesendet, um das Nutzererlebnis auf der Website zu optimieren.
      Maximale Speicherdauer: BeständigTyp: HTML Local Storage
    • www.swissaid.ch
      1
      csrf_https-contao_csrf_tokenGewährleistet die Sicherheit beim Browsen für Besucher durch Verhinderung von Cross-Site Request Forgery. Dieser Cookie ist wesentlich für die Sicherheit der Website und des Besuchers.
      Maximale Speicherdauer: SitzungTyp: HTTP-Cookie
  • Präferenz-Cookies ermöglichen einer Website sich an Informationen zu erinnern, die die Art beeinflussen, wie sich eine Website verhält oder aussieht, wie z. B. Ihre bevorzugte Sprache oder die Region in der Sie sich befinden.
    • Amazon
      1
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      partialSaveIdWird verwendet, um die Daten der Nutzer beim Ausfüllen von Formularen auf der Website zu speichern.
      Maximale Speicherdauer: BeständigTyp: HTML Local Storage
    • Microsoft
      1
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      FormsWebSessionIdDer Cookie wird verwendet, wenn der Besucher persönliche Informationen zu einer Formel eingegeben hat. Diese Informationen werden automatisch in andere Formeln eingetragen. Dieser Prozess wird verwendet, um das Besuchererlebnis zu optimieren.
      Maximale Speicherdauer: 30 TageTyp: HTTP-Cookie
    • OptiMonk
      1
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      om-countryDieser Cookie wird verwendet, um die vom Besucher ausgewählte bevorzugte Ländereinstellung festzulegen.
      Maximale Speicherdauer: BeständigTyp: HTML Local Storage
    • Typeform
      2
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      tf_random_idWird verwendet, um Formulare auf der Website zu implementieren.
      Maximale Speicherdauer: BeständigTyp: HTML Local Storage
      tf_respondent_ccWird verwendet, um Formulare auf der Website zu implementieren.
      Maximale Speicherdauer: 6 MonateTyp: HTTP-Cookie
    • YouTube
      1
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      yt-player-bandwidthWird verwendet, um basierend auf den Geräte- und Netzwerkeinstellungen des Besuchers die optimale Videoqualität zu ermitteln.
      Maximale Speicherdauer: BeständigTyp: HTML Local Storage
  • Statistik-Cookies helfen Websites-Besitzern zu verstehen, wie Besucher mit Websites interagieren, indem Informationen anonym gesammelt und gemeldet werden.
    • Chartbeat
      6
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      _cbt [x2]Sammelt Daten wie die IP-Adresse des Besuchers, den geografischen Standort sowie die Navigation auf der Website. Diese Informationen werden für interne Optimierungen und Statistiken für den Website-Betreiber verwendet.
      Maximale Speicherdauer: SitzungTyp: HTTP-Cookie
      _cbSammelt Daten wie die IP-Adresse des Besuchers, den geografischen Standort sowie die Navigation auf der Website. Diese Informationen werden für interne Optimierungen und Statistiken für den Website-Betreiber verwendet.
      Maximale Speicherdauer: BeständigTyp: HTML Local Storage
      _cb_expiresDieses Cookie wird im Zusammenhang mit dem lokalen HTML-Speicher benutzt, was ein Ablaufdatum bzw. einen Ablaufzeitpunkt für das _cb-Cookie bestimmt, wodurch es wie ein Cookie funktioniert.
      Maximale Speicherdauer: BeständigTyp: HTML Local Storage
      _cbSammelt Daten wie die IP-Adresse des Besuchers, den geografischen Standort sowie die Navigation auf der Website. Diese Informationen werden für interne Optimierungen und Statistiken für den Website-Betreiber verwendet.
      Maximale Speicherdauer: 13 MonateTyp: HTTP-Cookie
      _chartbeat2Sammelt Daten über Besuche des Benutzers auf der Website, wie zum Beispiel welche Seiten gelesen wurden.
      Maximale Speicherdauer: 13 MonateTyp: HTTP-Cookie
    • Google
      5
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      Ein Teil der Daten, die dieser Anbieter gesammelt hat, dient der Personalisierung und der Messung der Werbewirksamkeit.

      _dc_gtm_UA-#Wird von Google Tag Manager genutzt, um das Laden des Google-Analytics-Skript-Tags zu steuern.
      Maximale Speicherdauer: 1 TagTyp: HTTP-Cookie
      _gaRegistriert eine eindeutige ID, die verwendet wird, um statistische Daten dazu, wie der Besucher die Website nutzt, zu generieren.
      Maximale Speicherdauer: 2 JahreTyp: HTTP-Cookie
      _ga_#Sammelt Daten dazu, wie oft ein Benutzer eine Website besucht hat, sowie Daten für den ersten und letzten Besuch. Von Google Analytics verwendet.
      Maximale Speicherdauer: 2 JahreTyp: HTTP-Cookie
      _gatWird von Google Analytics verwendet, um die Anforderungsrate einzuschränken
      Maximale Speicherdauer: 1 TagTyp: HTTP-Cookie
      _gidRegistriert eine eindeutige ID, die verwendet wird, um statistische Daten dazu, wie der Besucher die Website nutzt, zu generieren.
      Maximale Speicherdauer: 1 TagTyp: HTTP-Cookie
    • Microsoft
      1
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      c.gifSammelt Daten über die Navigation und das Verhalten des Benutzers auf der Website - Daraus werden statistische Berichte und Heatmaps für den Website-Besitzer erstellt.
      Maximale Speicherdauer: SitzungTyp: Pixel-Tracker
    • RudderStack
      5
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      rl_anonymous_idRegistriert statistische Daten über das Verhalten der Besucher auf der Website. Wird vom Website-Betreiber für internes Analytics verwendet.
      Maximale Speicherdauer: BeständigTyp: HTML Local Storage
      rl_group_idRegistriert statistische Daten über das Verhalten der Besucher auf der Website. Wird vom Website-Betreiber für internes Analytics verwendet.
      Maximale Speicherdauer: BeständigTyp: HTML Local Storage
      rl_group_traitRegistriert statistische Daten über das Verhalten der Besucher auf der Website. Wird vom Website-Betreiber für internes Analytics verwendet.
      Maximale Speicherdauer: BeständigTyp: HTML Local Storage
      rl_traitRegistriert statistische Daten über das Verhalten der Besucher auf der Website. Wird vom Website-Betreiber für internes Analytics verwendet.
      Maximale Speicherdauer: BeständigTyp: HTML Local Storage
      rl_user_idRegistriert statistische Daten über das Verhalten der Besucher auf der Website. Wird vom Website-Betreiber für internes Analytics verwendet.
      Maximale Speicherdauer: BeständigTyp: HTML Local Storage
    • Typeform
      2
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      dd_cookie_test_#Registriert Daten auf dem Webseite-Verhalten der Besucher. Dies wird für interne Analysen und Webseite-Optimierung verwendet.
      Maximale Speicherdauer: 1 TagTyp: HTTP-Cookie
      tracking_session_idDieses Cookie wird benutzt, um festzustellen, wann der Besucher zuletzt eine andere Unterseite auf der Website besucht hat – das Cookie wird auch einen Zeitstempel erstellen, wenn die Sitzung beginnt.
      Maximale Speicherdauer: 1 TagTyp: HTTP-Cookie
    • srf.ch
      www.srf.ch
      2
      WT_# [x2]Verwendet zum Sammeln technischer Informationen über Browser, Betriebssystem, IP-Adresse und Bildschirmauflösung des Benutzers sowie die Navigation des Benutzers auf der Website.
      Maximale Speicherdauer: SitzungTyp: HTTP-Cookie
  • Marketing-Cookies werden verwendet, um Besuchern auf Websites zu folgen. Die Absicht ist, Anzeigen zu zeigen, die relevant und ansprechend für den einzelnen Benutzer sind und daher wertvoller für Publisher und werbetreibende Drittparteien sind.
    • Meta Platforms, Inc.
      3
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      lastExternalReferrerErmittelt, wie der Nutzer die Website erreicht hat, indem seine letzte URL-Adresse registriert wird.
      Maximale Speicherdauer: BeständigTyp: HTML Local Storage
      lastExternalReferrerTimeErmittelt, wie der Nutzer die Website erreicht hat, indem seine letzte URL-Adresse registriert wird.
      Maximale Speicherdauer: BeständigTyp: HTML Local Storage
      _fbpWird von Facebook genutzt, um eine Reihe von Werbeprodukten anzuzeigen, zum Beispiel Echtzeitgebote dritter Werbetreibender.
      Maximale Speicherdauer: 3 MonateTyp: HTTP-Cookie
    • Adform
      2
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      CVerwendet, um zu überprüfen, ob der Browser des Benutzers Cookies unterstützt.
      Maximale Speicherdauer: 1 MonatTyp: HTTP-Cookie
      uidRegistriert eine eindeutige Benutzer-ID, die der Browser des Benutzers bei einem Besuch von Websites erkennt, die das gleiche Werbenetzwerk verwenden. Der Zweck ist die Optimierung der Anzeige von Werbung auf Basis von Bewegungen des Benutzers und verschiedener Angebote von Werbeträgern für die Anzeige von Benutzerwerbung.
      Maximale Speicherdauer: 2 MonateTyp: HTTP-Cookie
    • Akamai Technologies
      1
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      cs_fpidSammelt websiteübergreifende Daten über den Besucher - Diese Daten werden verwendet, um die Relevanz der Werbung zu erhöhen.
      Maximale Speicherdauer: 180 TageTyp: HTTP-Cookie
    • Chartbeat
      3
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      _chartbeat2Wird von der Webanalysefirma Chartbeat genutzt, um festzustellen, ob ein Benutzer die Webseite bereits zuvor besucht hat.
      Maximale Speicherdauer: BeständigTyp: HTML Local Storage
      _chartbeat2_expiresWird von der Webanalysefirma Chartbeat genutzt, um festzustellen, ob ein Benutzer die Webseite bereits zuvor besucht hat.
      Maximale Speicherdauer: BeständigTyp: HTML Local Storage
      _cb_svrefDieses Cookie wird benutzt, um Informationen über einen Besucher zu sammeln. Diese Informationen werden zu einem ID-String mit Informationen über einen spezifischen Besucher – ID-Informations-Strings können benutzt werden, um Gruppen mit ähnlichen Präferenzen anzuvisieren oder können von Drittanbieter-Domains oder Ad-Exchange-Diensten benutzt werden.
      Maximale Speicherdauer: 1 TagTyp: HTTP-Cookie
    • Google
      2
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      Ein Teil der Daten, die dieser Anbieter gesammelt hat, dient der Personalisierung und der Messung der Werbewirksamkeit.

      NIDRegistriert eine eindeutige ID, die das Gerät eines wiederkehrenden Benutzers identifiziert. Die ID wird für gezielte Werbung genutzt.
      Maximale Speicherdauer: 6 MonateTyp: HTTP-Cookie
      pagead/1p-user-list/#Wird verwendet, um zu tracken, ob der Besucher Interesse an bestimmten Produkten oder Ereignissen auf mehreren Websites gezeigt hat und wie der Besucher zwischen den Websites navigiert - Dies wird zur Messung des Werbeaufwands verwendet und erleichtert die Zahlung von Empfehlungsgebühren zwischen Websites.
      Maximale Speicherdauer: SitzungTyp: Pixel-Tracker
    • Microsoft
      5
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      MR [x2]Wird verwendet, um Besucher auf mehreren Websites zu tracken, um relevante Werbung basierend auf den Präferenzen des Besuchers zu präsentieren.
      Maximale Speicherdauer: 7 TageTyp: HTTP-Cookie
      SRM_BWird verwendet, um die Interaktion des Benutzers mit der Suchleistenfunktion der Website zu verfolgen. Diese Daten können verwendet werden, um dem Benutzer relevante Produkte oder Dienstleistungen anzubieten.
      Maximale Speicherdauer: 1 JahrTyp: HTTP-Cookie
      ANONCHKRegistriert Daten über Besucher von mehreren Besuchen und auf mehreren Websites. Diese Informationen werden verwendet, um die Werbewirkung auf Websites zu messen.
      Maximale Speicherdauer: 1 TagTyp: HTTP-Cookie
      SMRegistriert eine eindeutige ID, die das Gerät des Benutzers während der erneuten Besuche auf Websites identifiziert, die das gleiche Anzeige-Netzwerk verwenden. Die ID wird für die Ermöglichung gezielter Werbung genutzt.
      Maximale Speicherdauer: SitzungTyp: HTTP-Cookie
    • OptiMonk
      5
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      OptiMonkShopAttributesWird verwendet, um Popup-Werbung auf der Website zu implementieren.
      Maximale Speicherdauer: BeständigTyp: HTML Local Storage
      OptiMonkVisitorAttributesWird verwendet, um Popup-Werbung auf der Website zu implementieren.
      Maximale Speicherdauer: BeständigTyp: HTML Local Storage
      optiMonkClientWird verwendet, um Popup-Werbung auf der Website zu implementieren.
      Maximale Speicherdauer: 1 JahrTyp: HTTP-Cookie
      optiMonkClientIdSammelt Informationen über den Inhalt des Warenkorbs und darüber, welche Produkte der Besucher angesehen hat - Dies wird verwendet, um die Konversionsrate der Website durch gezielte Werbung und Produktpromotionen per E-Mail zu erhöhen.
      Maximale Speicherdauer: 1 JahrTyp: HTTP-Cookie
      optiMonkSessionWird verwendet, um Popup-Werbung auf der Website zu implementieren.
      Maximale Speicherdauer: SitzungTyp: HTTP-Cookie
    • RudderStack
      3
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      __tld__Wird verwendet, um Besucher auf mehreren Websites zu tracken, um relevante Werbung basierend auf den Präferenzen des Besuchers zu präsentieren.
      Maximale Speicherdauer: SitzungTyp: HTTP-Cookie
      rudder_cookiesAnstehend
      Maximale Speicherdauer: 1 JahrTyp: HTTP-Cookie
      test_rudderAnstehend
      Maximale Speicherdauer: 1 JahrTyp: HTTP-Cookie
    • Typeform
      2
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      #-visitorIdAnstehend
      Maximale Speicherdauer: BeständigTyp: HTML Local Storage
      attribution_user_idWird im Zusammenhang mit den Popup-Fragebögen und xxx der Website verwendet - Die daraus gewonnen Daten werden für statistische Marketingzwecke verwendet.
      Maximale Speicherdauer: 1 JahrTyp: HTTP-Cookie
    • YouTube
      24
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      #-#Wird verwendet, um die Interaktion der Nutzer mit eingebetteten Inhalten zu verfolgen.
      Maximale Speicherdauer: SitzungTyp: HTML Local Storage
      __Secure-ROLLOUT_TOKENAnstehend
      Maximale Speicherdauer: 180 TageTyp: HTTP-Cookie
      iU5q-!O9@$Registriert eine eindeutige ID, um Statistiken der Videos von YouTube, die der Benutzer gesehen hat, zu behalten.
      Maximale Speicherdauer: SitzungTyp: HTML Local Storage
      LAST_RESULT_ENTRY_KEYWird verwendet, um die Interaktion der Nutzer mit eingebetteten Inhalten zu verfolgen.
      Maximale Speicherdauer: SitzungTyp: HTTP-Cookie
      LogsDatabaseV2:V#||LogsRequestsStoreWird verwendet, um die Interaktion der Nutzer mit eingebetteten Inhalten zu verfolgen.
      Maximale Speicherdauer: BeständigTyp: IndexedDB
      nextIdWird verwendet, um die Interaktion der Nutzer mit eingebetteten Inhalten zu verfolgen.
      Maximale Speicherdauer: SitzungTyp: HTTP-Cookie
      remote_sidNotwendig für die Implementierung und Funktionalität von YouTube-Videoinhalten auf der Website.
      Maximale Speicherdauer: SitzungTyp: HTTP-Cookie
      requestsWird verwendet, um die Interaktion der Nutzer mit eingebetteten Inhalten zu verfolgen.
      Maximale Speicherdauer: SitzungTyp: HTTP-Cookie
      ServiceWorkerLogsDatabase#SWHealthLogNotwendig für die Implementierung und Funktionalität von YouTube-Videoinhalten auf der Website.
      Maximale Speicherdauer: BeständigTyp: IndexedDB
      TESTCOOKIESENABLEDWird verwendet, um die Interaktion der Nutzer mit eingebetteten Inhalten zu verfolgen.
      Maximale Speicherdauer: 1 TagTyp: HTTP-Cookie
      VISITOR_INFO1_LIVEVersucht, die Benutzerbandbreite auf Seiten mit integrierten YouTube-Videos zu schätzen.
      Maximale Speicherdauer: 180 TageTyp: HTTP-Cookie
      YSCRegistriert eine eindeutige ID, um Statistiken der Videos von YouTube, die der Benutzer gesehen hat, zu behalten.
      Maximale Speicherdauer: SitzungTyp: HTTP-Cookie
      yt.innertube::nextIdRegistriert eine eindeutige ID, um Statistiken der Videos von YouTube, die der Benutzer gesehen hat, zu behalten.
      Maximale Speicherdauer: BeständigTyp: HTML Local Storage
      yt.innertube::requestsRegistriert eine eindeutige ID, um Statistiken der Videos von YouTube, die der Benutzer gesehen hat, zu behalten.
      Maximale Speicherdauer: BeständigTyp: HTML Local Storage
      ytidb::LAST_RESULT_ENTRY_KEYWird verwendet, um die Interaktion der Nutzer mit eingebetteten Inhalten zu verfolgen.
      Maximale Speicherdauer: BeständigTyp: HTML Local Storage
      YtIdbMeta#databasesWird verwendet, um die Interaktion der Nutzer mit eingebetteten Inhalten zu verfolgen.
      Maximale Speicherdauer: BeständigTyp: IndexedDB
      yt-player-user-settingsAnstehend
      Maximale Speicherdauer: BeständigTyp: HTML Local Storage
      yt-remote-cast-availableSpeichert die Benutzereinstellungen beim Abruf eines auf anderen Webseiten integrierten Youtube-Videos
      Maximale Speicherdauer: SitzungTyp: HTML Local Storage
      yt-remote-cast-installedSpeichert die Benutzereinstellungen beim Abruf eines auf anderen Webseiten integrierten Youtube-Videos
      Maximale Speicherdauer: SitzungTyp: HTML Local Storage
      yt-remote-connected-devicesSpeichert die Benutzereinstellungen beim Abruf eines auf anderen Webseiten integrierten Youtube-Videos
      Maximale Speicherdauer: BeständigTyp: HTML Local Storage
      yt-remote-device-idSpeichert die Benutzereinstellungen beim Abruf eines auf anderen Webseiten integrierten Youtube-Videos
      Maximale Speicherdauer: BeständigTyp: HTML Local Storage
      yt-remote-fast-check-periodSpeichert die Benutzereinstellungen beim Abruf eines auf anderen Webseiten integrierten Youtube-Videos
      Maximale Speicherdauer: SitzungTyp: HTML Local Storage
      yt-remote-session-appSpeichert die Benutzereinstellungen beim Abruf eines auf anderen Webseiten integrierten Youtube-Videos
      Maximale Speicherdauer: SitzungTyp: HTML Local Storage
      yt-remote-session-nameSpeichert die Benutzereinstellungen beim Abruf eines auf anderen Webseiten integrierten Youtube-Videos
      Maximale Speicherdauer: SitzungTyp: HTML Local Storage
    • bing.com
      forms.cloud.microsoft
      3
      MUID [x3]Weitgehend von Microsoft als eindeutige Benutzer-ID verwendet. Der Cookie ermöglicht Benutzer-Tracking durch Synchronisieren der ID in vielen Microsoft-Domänen.
      Maximale Speicherdauer: 1 JahrTyp: HTTP-Cookie
    • srf.ch
      2
      wteid_#Anstehend
      Maximale Speicherdauer: 180 TageTyp: HTTP-Cookie
      wtsid_#Anstehend
      Maximale Speicherdauer: SitzungTyp: HTTP-Cookie
  • Nicht klassifizierte Cookies sind Cookies, die wir gerade versuchen zu klassifizieren, zusammen mit Anbietern von individuellen Cookies.
    • Meta Platforms, Inc.
      1
      Erfahren Sie mehr über diesen Anbieter
      topicsLastReferenceTimeAnstehend
      Maximale Speicherdauer: BeständigTyp: HTML Local Storage
    • Amazon
      1
      Erfahren Sie mehr über diesen Anbieter
      saved:#Anstehend
      Maximale Speicherdauer: BeständigTyp: HTML Local Storage
    • Microsoft
      2
      Erfahren Sie mehr über diesen Anbieter
      MuidSyncDomainAnstehend
      Maximale Speicherdauer: BeständigTyp: HTML Local Storage
      MuidSyncTimestampAnstehend
      Maximale Speicherdauer: BeständigTyp: HTML Local Storage
    • OptiMonk
      8
      Erfahren Sie mehr über diesen Anbieter
      om-ip_blockAnstehend
      Maximale Speicherdauer: BeständigTyp: HTML Local Storage
      omAbTest31Anstehend
      Maximale Speicherdauer: 1 JahrTyp: HTTP-Cookie
      omAbTest32Anstehend
      Maximale Speicherdauer: 1 JahrTyp: HTTP-Cookie
      omAbTest64Anstehend
      Maximale Speicherdauer: 1 JahrTyp: HTTP-Cookie
      omAbTest65Anstehend
      Maximale Speicherdauer: 1 JahrTyp: HTTP-Cookie
      omAbTest75Anstehend
      Maximale Speicherdauer: 1 JahrTyp: HTTP-Cookie
      omAbTest79Anstehend
      Maximale Speicherdauer: 1 JahrTyp: HTTP-Cookie
      omAbTest97Anstehend
      Maximale Speicherdauer: 1 JahrTyp: HTTP-Cookie
    • cdn.jsdelivr.net
      2
      rnw_tamaro_session_idAnstehend
      Maximale Speicherdauer: SitzungTyp: HTML Local Storage
      rnw_tamaro_user_idAnstehend
      Maximale Speicherdauer: BeständigTyp: HTML Local Storage
    • www.srf.ch
      17
      canSetCookiesAnstehend
      Maximale Speicherdauer: SitzungTyp: HTTP-Cookie
      pillarbox_device_idAnstehend
      Maximale Speicherdauer: BeständigTyp: HTML Local Storage
      playSRG-favoriteGuideAnstehend
      Maximale Speicherdauer: BeständigTyp: HTML Local Storage
      playSRG-favoriteTopicsAnstehend
      Maximale Speicherdauer: BeständigTyp: HTML Local Storage
      playSRG-favShowsAnstehend
      Maximale Speicherdauer: BeständigTyp: HTML Local Storage
      playSRG-personalizationSettingsAnstehend
      Maximale Speicherdauer: BeständigTyp: HTML Local Storage
      playSRG-playChannelHistoryAnstehend
      Maximale Speicherdauer: BeständigTyp: HTML Local Storage
      playSRG-playUserIdv2Anstehend
      Maximale Speicherdauer: BeständigTyp: HTML Local Storage
      playSRG-playVHistoryAnstehend
      Maximale Speicherdauer: BeständigTyp: HTML Local Storage
      playSRG-searchAnstehend
      Maximale Speicherdauer: BeständigTyp: HTML Local Storage
      playSRG-showHistoryAnstehend
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Was SWISSAID bewegt

Beiträge

Was uns bewegt, was wir bewegen: Hier berichten wir über unsere Arbeit in der Schweiz und in den Partnerländern.

Wenn in der Schweiz über entwicklungspolitische Themen debattiert wird. Wenn Konzerne mit Sitz in der Schweiz Menschenrechte verletzen. Wenn es Erfolgsmeldungen aus unseren Partnerländern gibt. Wenn eine Lehrerin von ihren Erfahrungen beim Abzeichenverkauf erzählt. Über das, was SWISSAID tagtäglich bewegt: Darüber berichten wir hier.

Beiträge

  • Nach Erd­be­ben in Myan­mar: Not­gü­ter für Fa­mi­li­en

    Nach dem verheerenden Erdbeben in Myanmar sind viele Menschen in grosser Not. Wir sind vor Ort und helfen betroffenen Familien mit Nahrungsmitteln, Trinkwasser und Notunterkünften. Spenden Sie jetzt – wir sorgen dafür, dass die Spende ankommt.

  • Un­ser Saat­gut ist in Ge­fahr. Wie kön­nen wir es schüt­zen?

    Anlässlich der Veröffentlichung der Publikation «Unser Saatgut in Gefahr» lud SWISSAID am 24. April 2025 zu einem Webinar ein. Thematisiert wurde die zentrale Bedeutung von Saatgut für unsere Ernährungssysteme.

  • Un­ser Saat­gut in Ge­fahr

    Die neue Publikation «Unser Saatgut in Gefahr», die von SWISSAID mitherausgegeben wird, ist ein Plädoyer für die essenzielle Rolle des bäuerlichen Saatguts in Bezug auf die Ernährungssicherheit und biologische Vielfalt. Die Autorinnen und Autoren zeigen auf, wie globale Konzerne weltweit Druck auf Bäuerinnen und Bauern ausüben, um ihr industrielles Saatgut zu vermarkten und lukrative Patente durchzusetzen. Zur Veröffentlichung der Publikation fand ein Webinar statt, in dem die wichtigsten Erkenntnisse sowie Möglichkeiten des Widerstands diskutiert wurden.

  • SWIS­SAID wird ge­zwun­gen, Ni­ca­ra­gua zu ver­las­sen

    Die Regierung Nicaraguas hat am 28. März 2025 das Büro SWISSAID Nicaragua geschlossen. SWISSAID ist somit gezwungen, das Land zu verlassen und kann die Bevölkerung nicht weiter unterstützen, was wir als Organisation sehr bedauern. Zahlreichen anderen NGOs ist ebenfalls das Schicksal der Zwangsschliessung widerfahren.

  • Mäd­chen stär­ken, Zu­kunft bau­en

    07.03.2025 | SWISSAID nimmt den Internationalen Tag der Frau (8. März 2025) zum Anlass, junge Generationen dabei zu unterstützen, ihre Rechte kennen und anwenden zu können. Beispielsweise in Indien, wo Kinderehen zwar verboten sind, dieser belastende Brauch aber weiterhin Millionen junger Mädchen betrifft. Shyamal Lohar hat sich diesem Schicksal widersetzt.

  • Ein­blick in den Gold­sek­tor, Land für Land

    12.02.2025 | Im Anschluss an die 2024 veröffentlichte Studie über die Produktion und den Handel mit afrikanischem Gold analysiert SWISSAID aktuell eine Fülle von Daten über den Goldsektor in jedem Land des Kontinents. Die Ergebnisse werden Land für Land publiziert und können auf der Website africangoldreport.org konsultiert werden.

  • Nicht mehr macht­los: «Ich sage furcht­los mei­ne Mei­nung!»

    30.01.2025 | Für Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau braucht es Schulungen in Führungsrollen. Nur dann können patriarchal geprägte Strukturen hinterfragt und aufgebrochen werden. Wie das funktioniert, zeigt eine der Erfolgsgeschichten aus fünf Jahren Gender-Projekt in Tansania: Die Frauen sind selbstbewusster, haben Führungspositionen inne und sind wirtschaftlich unabhängiger. Sie investieren ihr Einkommen in ihre Familien, verbessern so die Lebensbedingungen und tragen dazu bei, den Hunger nachhaltig zu verringern.

  • Neue Kon­zern­ver­ant­wor­tungs­in­itia­ti­ve lan­ciert

    21.01.2025 | Am 7. Januar wurde eine neue Initiative für Konzernverantwortung lanciert. Ziel: Die Schweiz soll über eine Gesetzgebung verfügen, die mit derjenigen der EU übereinstimmt, und die Unternehmen mit Sitz in unserem Land verpflichtet, Menschenrechte und Umweltstandards weltweit zu respektieren.

  • Saat­gut – eine un­ter­schätz­te Macht

    20.01.2025 | Ab dem 23. Januar 2025 lädt SWISSAID Zürich in Zusammenarbeit mit der Public Eye Regionalgruppe zur Wanderausstellung zum Thema Saatgut ein. Die Ausstellung wird von einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm begleitet.

  • Zewo-Zer­ti­fi­zie­rung 2024

    15.01.2025 | 1949 erhielt SWISSAID erstmals das Zewo-Gütesiegel, das nun, wie alle 5 Jahre, wieder genehmigt wurde.

  • Mas­si­ve Kür­zun­gen in der Ent­wick­lungs­zu­sam­men­ar­beit

    19.12.2024 | Seit vergangenem Frühling zeichneten sich Kürzungen in der Schweizer Entwicklungszusammenarbeit ab. Nach einem langen politischen Prozess hat das Parlament in dieser Wintersession nun massive Kürzungen beschlossen. Dies bedeutet einen herben Schlag für die Menschen im Globalen Süden.

     

  • Vio­la Am­herd: «Euer En­ga­ge­ment ist ein Zei­chen von Mut und Mensch­lich­keit»

    29.11.2024| Bundespräsidentin Viola Amherd hat 47 Schülerinnen und Schüler, die am Abzeichenverkauf teilnehmen, empfangen. Davor führte SWISSAID-Präsident Fabian Molina die Kinder durchs Bundeshaus.

  • Aus­nah­me­zu­stand in Ko­lum­bi­en

    15.11.2024 | Sintflutartige Regenfälle haben die Region Chocó an der kolumbianischen Pazifikküste in eine schwere humanitäre Krise gestürzt. Zehntausende Familien, darunter auch Begünstigte von SWISSAID-Projekten, sind schwer betroffen.

  • Schwe­re Über­schwem­mun­gen im Ni­ger

    03.10.2024 | Schwere Überschwemmungen trafen die Sahelregion in den vergangenen Wochen. Die normalerweise ersehnte Regenzeit, führt nun zu einer erneut kritischen Lage im Niger. Weitere Unterstützung ist dringend nötig!

  • Ko­lum­bi­en setzt auf Agrar­öko­lo­gie

    1.11.2024 | Kolumbien ist der internationalen Koalition für Agrarökologie beigetreten. Mit diesem klaren Bekenntnis zur Agrarökologie läutet Kolumbien eine umfassende Transformation seiner Agrarsysteme ein und ebnet den Weg für eine nachhaltigere Landwirtschaft. SWISSAID hat diesen Prozess begleitet und unterstützt.

  • Stu­die be­stä­tigt: Agrar­öko­lo­gie wirkt ge­gen den Hun­ger

    14.10.2024 | Die Sufosec-Allianz, der auch SWISSAID angehört, veröffentlichte ihren neuen Ernährungsbericht «Nachhaltige Ernährung beginnt lokal». Basierend auf Daten von etwa 125’000 Haushalten liefert er wissenschaftliche Belege für die Bedeutung der Agrarökologie im Kampf gegen den Hunger. Die Ergebnisse sind vielversprechend, aber es bleiben noch viele Herausforderungen.

  • Agrar­öko­lo­gie in Tan­sa­nia: For­schung zeigt po­si­ti­ve Ef­fek­te

    In Tansania kämpfen Kleinbauernfamilien täglich mit den Auswirkungen des Klimawandels. Hunger und Armut sind weit verbreitet. Doch inmitten dieser Herausforderungen gibt es Hoffnung: Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass agrarökologische Praktiken, unterstützt durch innovative Apps, einen bedeutenden Unterschied machen können. Ein Einblick in die tansanische Feldforschung.

  • Zwei­ter glo­ba­ler Er­näh­rungs­be­richt: Prä­sen­ta­ti­on und Dis­kus­si­on

    14.10.2024 | Die Allianz für nachhaltige Ernährungssysteme (Sufosec) hat am 14. Oktober ihren zweiten Bericht zum Stand der Ernährungssituation und Agrarökologie vorgestellt. Zu diesem Anlass organisierten ihre sechs Mitglieds-Organisationen, darunter SWISSAID, eine Veranstaltung im Politforum in Bern.

  • Macht und Markt – Wer ent­schei­det über un­ser Es­sen?

    Anlässlich des Welternährungstags am 16. Oktober 2024 ist SWISSAID Mitorganisatorin einer Veranstaltung in Bern zum Thema Ernährungssysteme. Im Mittelpunkt der Diskussion: Wer entscheidet über unser Essen? Thematisiert werden Herkunft, Produktionsmethoden und wie die Grosskonzerne über den Inhalt auf unserem Teller mitbestimmen. Mit dabei ist unser Saatgut-Experte Simon Degelo.

  • Es braucht Durch­hal­te­ver­mö­gen, um Ab­zei­chen zu ver­kau­fen

    12.09.2024 | Wer Abzeichen verkaufen will, braucht Durchhaltevermögen. Christine Beck, Lehrerin an der Schule Steigerhubel in Bern, kann ein Lied davon singen. Nachdem sie als Kind selbst Abzeichen verkauft hat, begleitet sie nun ihre Klasse zu den Passantinnen und Passanten und entdeckt, wie viel Gutes der Verkauf bringt. Sowohl für die Schülerinnen und Schüler als auch für die Menschen im Süden.

  • Mit den Prei­sen steigt der Hun­ger

    12.9.2024 | Krisen, Klimawandel und die Konzentration der Märkte treiben die Lebensmittelpreise in die Höhe. Im Tschad beispielsweise kostet das Kilo Reis heute doppelt so viel wie vor einem Jahr. Ähnlich sieht es in Indien und Myanmar aus. Der Weg aus dem Hunger führt über eine lokale, nachhaltige Landwirtschaft.

  • Gen­tech­nik ist kei­ne Lö­sung – nur Saat­gut­viel­falt wirkt ge­gen Hun­ger

    3.9.2024 | Gentechnik wird oft als Lösung gegen den Hunger in der Welt propagiert, bringt aber nur noch mehr Patente und Marktmacht für die Agrarkonzerne. Kleinbauern und Kleinbäuerinnen haben durch Saatgutvielfalt und Agrarökologie viel bessere Chancen auf Ernährungssouveränität. Damit es in der Schweiz weiterhin gentechnikfreie Lebensmittel gibt, wurde am 3. September 2024 die Lebensmittelschutz-Initiative lanciert.

  • Po­di­um: Zu­kunft der Agrar­öko­lo­gie

    14.8.2024 | Am 28. August 2024 lädt SWISSAID Zürich im Rahmen der Alliance Sud- Kampagne #MehrSolidaritätJetzt ein, mit Experten aus verschiedenen Bereichen zur Zukunft der Agrarökologie zu diskutieren.

  • Ab­schied ei­ner en­ga­gier­ten und hin­ge­bungs­vol­len Co-Prä­si­den­tin

    10.06.2024 | Mit der Generalversammlung von SWISSAID endete auch die reguläre Amtszeit von Bastienne Joerchel als Co-Präsidentin von SWISSAID. Der vorherige Co-Präsident Fabian Molina übernimmt das Präsidium der Stiftung nun allein.

  • UNO wirft der Schweiz vor, das Recht auf Nah­rung zu ge­fähr­den

    07.06.2024 | Der UNO-Sonderberichterstatter für das Recht auf Nahrung, Michael Fakhri, weist auf ein zentrales Problem hin:  Die Forderungen der Schweiz und anderer Länder bedrohen die bäuerlichen Saatgutsysteme in den Ländern des Südens, die für die Ernährungssicherheit entscheidend sind. 

  • Die Vi­si­on, die uns lei­tet

    Nicht mehr Aufbauhilfe und Waisenkinder im Nachkriegseuropa sind unser Fokus, sondern die klimabedingten Krisen und die Anpassungshilfe für Kleinbäuerinnen und -bauern in unseren neun Ländern rund um den Globus. In der Misere und der Dringlichkeit von damals steckt das Erbgut, das wir bis heute pflegen und leben. Ein Rückblick auf das Jahr 2023 von Markus Allemann, Geschäftsführer von SWISSAID.

  • Blick in un­se­re Län­der

    Als Expertin in den Bereichen Agrarökologie und Gleichstellung arbeitet SWISSAID in neun Ländern. Vor Ort und in enger Zusammenarbeit mit lokalen Partnerinnen fördern wir Initiativen von Menschen, die selbstständig einen Ausweg aus der Armut suchen.

  • Edi­to­ri­al: Mehr So­li­da­ri­tät jetzt!

    2023 war erneut ein sehr bewegtes Jahr. Einerseits durften wir auf dem Berner Hausberg Gurten unser 75-Jahr-Jubiläum im Einsatz gegen Armut und Hunger feiern und gemeinsam auf die zahlreichen Erfolge dieser bewegten Zeit zurückblicken. Andererseits haben sich die Krisen im Globalen Süden erneut zugespitzt. Das Editorial von Bastienne Joerchel und Fabian Molina, Co-Präsidenten von SWISSAID.

  • Jah­res­rech­nung 2023

    2023 setzte SWISSAID das Wachstum der Mittelzugänge aus Spenden und Projekt­beiträgen erfolgreich fort und diversifizierte gleichzeitig die Finanzierung weiter. Mit überzeugenden Projekten und Programmen konnten neue Partnerschaften mit Stiftungen eingegangen und Mittel von Staaten dazugewonnen werden. Gegenüber dem Vorjahr erreichten wir einen Zuwachs von 10 Prozent.

  • In der Not hel­fen – De­mo­kra­tie för­dern

    Politische Krisen und der Klimawandel haben den Hunger im Tschad und im Niger verschärft. Deshalb hat SWISSAID auch 2023 Nothilfe geleistet, um das schlimmste Elend zu lindern und um die jahrelange Aufbauarbeit im Land nicht zu gefährden.

  • Mit al­ten Sor­ten den Hun­ger be­kämp­fen

    Die Biodiversität ist in Gefahr: Von ursprünglich 6’500 Pflanzenarten werden heute noch deren 150 angebaut. Unter diesem Verlust leiden Mensch und Umwelt. Kleinbauern, Wissenschaftlerinnen und Politikerinnen sind gemeinsam mit SWISSAID daran, alte Sorten zu neuem Leben zu erwecken. Damit ebnen wir den Weg hin zu mehr Ernährungssicherheit.

  • Dem afri­ka­ni­schen Gold auf der Spur

    30.5.24 | Laut der neuen wegweisenden Studie von SWISSAID werden in Afrika jährlich zwischen 321 und 474 Tonnen handwerklich gewonnenes Gold produziert, ohne dass es deklariert wird. Allein im Jahr 2022 wurden mindestens 435 Tonnen Gold aus dem afrikanischen Kontinent geschmuggelt. Viel Geld, das afrikanischen Staaten verloren geht. Der Mangel an staatlicher Kontrolle widerspiegelt weitere Probleme: Korruption, Finanzierung von bewaffneten Konflikten und Menschenrechtsverletzungen.

  • Not­hil­fe nach ver­hee­ren­den Über­schwem­mun­gen in Tan­sa­nia

    Der Zyklon, der Anfang Mai über Ostafrika hinwegfegte, verursachte schwere Überschwemmungen. Rund 5’000 Menschen sind in unseren Projektgebieten in Tansania betroffen. SWISSAID ist vor Ort aktiv und leistet den Menschen Nothilfe. Wir verteilen Lebensmittel, Saatgut und Werkzeuge für den Wiederaufbau von Fischteichen, Feldern und Häusern.

  • Her­aus­for­de­run­gen und Chan­cen der Agrar­öko­lo­gie

    26.04.2024 | Zahlreiche Menschen haben an unserer Online-Diskussion über die Herausforderungen und Chancen der Agrarökologie teilgenommen. Auch wenn sich die Kontexte an jedem Ort der Welt unterscheiden, sind die Schwierigkeiten der bäuerlichen Welt und die Auswirkungen des Klimawandels überall spürbar. Eine rege Diskussion, bereichert durch die Erfahrungen unserer Referentinnen und Referenten sowie die Begeisterung des Publikums.

  • Das Ende des Krie­ges be­deu­tet nicht au­to­ma­tisch Frie­den

    25.4.2024 | Eine Delegation von Parlamentarier:innen hat in Kolumbien Projekte von SWISSAID in Augenschein genommen. Die Stiftung setzt sich für den Friedensprozess «Paz Total» ein. Einige Erfolge konnten schon erzielt werden, doch der Weg ist noch lange und steinig.

  • Agrar­öko­lo­gie – eine Ant­wort auf den Zorn der Bau­ern und Bäue­rin­nen?

    Am 25. April 2024 um 12.30 Uhr sprechen wir in einer Online-Diskussion über die Herausforderungen, denen sich Bäuerinnen und Bauern gegenübersehen und diskutieren Lösungsansätze, die die Agrarökologie bietet. Es erwarten Sie ein spannender Perspektivenwechsel und einen Austausch über Erfahrungen in der Schweiz und im Globalen Süden, sowie Einblicke, wie nachhaltige Ernährungssysteme entwickelt werden können.

  • SWIS­SAID for­dert: LBMA muss Gold­stan­dard end­lich ver­bes­sern

    18.3.2024 | Auch drei Jahre nachdem SWISSAID gemeinsam mit weiteren Partnerorganisationen in einem öffentlichen Brief auf die Mängel in der Zertifizierung des internationalen Standard hingewiesen hat, hat die LBMA wenig unternommen. Es ist höchste Zeit, der Verletzung von Menschenrecht und Umweltverschmutzung in Goldminen einen Riegel zu schieben.

  • «Ver­bo­te scha­den dem Glo­ba­len Sü­den am meis­ten»

    Der Handel mit Gold betrifft Hunderte Millionen Menschen. Von der Gewinnung über die Verarbeitung bis zum Verkauf und Import ist das Edelmetall in unserer Gesellschaft allgegenwärtig. Marc Ummel, Goldexperte bei SWISSAID, äussert seine Zweifel an der Ethik in diesem Bereich und spricht über Verbesserungen, die erforderlich sind.

  • Un­ser En­ga­ge­ment und un­se­re Er­fah­rung für mehr Ver­ant­wor­tung

    SWISSAID engagiert sich für einen verantwortungsvolleren Rohstoffsektor. Dieses Ziel verfolgen wir sowohl in den Ländern des Südens, die reiche Edelmetallvorkommen haben, als auch in den Ländern des Nordens, die die grössten Rohstoffexporteure sind.

  • Die Agrar­öko­lo­gie, un­se­re Kern­kom­pe­tenz

    Agrarökologie steckt in all unseren Projekten drin. Sie ist das Fundament unserer Arbeit. Der vielschichtige Ansatz der Agrarökologie basiert auf natürlichen Kreisläufen, schont die Ressourcen und verringert die Abhängigkeit von externen Faktoren wie chemischen Düngemitteln. Zudem stärkt die Anbauweise den Boden – und schützt so vor Stürmen, Starkregen oder Dürrezeiten. Wir sind überzeugt: Die Agrarökologie schafft nachweislich nachhaltige und gerechte Lösungen, um den Hunger dauerhaft überwinden zu können.

  • An­dre­as Blum: Ein Plä­doy­er für So­li­da­ri­tät statt Ren­ta­bi­li­tät

    31.1.24 | SWISSAID bekundet ihr Beileid zum Tod von Andreas Blum (21.2.1938 – 26.1.2024): Direktor von Schweizer Radio DRS, Schauspieler, Politiker und ehemaliger Präsident von SWISSAID.

  • «Euer En­ga­ge­ment ist enorm wich­tig und ver­dient gros­sen Re­spekt.»

    15.12.2023 | Zwei Schulklassen, die dieses Jahr SWISSAID-Abzeichen verkauft haben, durften als Dankeschön für ihr Engagement das Bundeshaus besuchen. Fabian Molina, Co-Präsident von SWISSAID, führte die Klassen durch das weitläufige Gebäude und stellte sich den vielseitigen Fragen der Schüler:innen.

  • Nein zu Kür­zun­gen in der Ent­wick­lungs­zu­sam­men­ar­beit!

    29.11.23 | Mit der Kampagne #MehrSolidaritätJetzt fordert SWISSAID mit Alliance Sud und andere Organisationen, dass die Schweiz ihre Entwicklungszusammenarbeit verstärkt und dass die Unterstützung der Ukraine aus einem eigenen Fonds finanziert wird.

  • Tie­ri­sche Wege raus aus dem Hun­ger

    Ziegen sind im Tschad eine wichtige Stütze in vielen SWISSAID-Projekten. Sie liefern den Kleinbauernfamilien im Globalen Süden nicht nur vitaminreiche Nahrung, ihr Dung bringt auch bessere Ernte. Und damit vielen die Unabhängigkeit.

  • «Es ist ent­schei­dend, dass wir uns viel­fäl­tig er­näh­ren.»

    16.10.23 | Der Zugang zu gesunden und nachhaltigen Lebensmitteln ist noch lange nicht für alle Menschen selbstverständlich. In einem Interview erklärt Kavita Gandhi, Leiterin des SWISSAID-Koordinationsbüros in Indien, warum Agrobiodiversität angesichts des Klimawandels besonders wichtig ist, um den Hunger zu bekämpfen.

  • Agro­bio­di­ver­si­tät auf dem Tel­ler

    16.10.23 | Was bedeutet Agrobiodiversität? Warum wird sie für das globale Ernährungssystem immer wichtiger? Und wie wirkt sie der globalen Erwärmung entgegen? Diese und andere Fragen beantwortet die Broschüre «Agrobiodiversität auf dem Teller», die anlässlich des Welternährungstags publiziert wurde.

  • Die Agrar­öko­lo­gie – die Lö­sung ge­gen Hun­ger

    11.10.23 | In der fünften Episode des Podcast «Hungrig auf Lösungen» geht es um die Agrarökologie. Sie ist ein vielversprechender Ansatz in der Landwirtschaft, nicht nur um die Umwelt zu schonen, sondern auch um den Hunger erfolgreich zu bekämpfen.

  • SLAPP-Kla­gen: Wach­sen­de Be­dro­hung für NGOs und Me­di­en­schaf­fen­de

    5.10.23 | Der juristische Druck auf NGOs und investigativen Journalismus nimmt stetig zu. Internationale Konzerne und Oligarchen drohen mit Klagen oder eröffnen solche, um Ermittlungen gegen sie zu stoppen. SWISSAID ist direkt betroffen: Seit der Veröffentlichung eines Berichts über den Handel von industriell hergestelltem Gold in Afrika befinden wir uns in einem Rechtsstreit.

  • SWIS­SAID-Be­richt sorgt für mehr Trans­pa­renz im Gold­sek­tor

    2.10.23 | Es ist ein Durchbruch in Sachen Transparenz im Goldsektor: Die 33 Bergbauunternehmen, die dem World Gold Council (WGC) angehören, werden künftig die Identität ihrer Partnerraffinerien und deren Standorte offenlegen, und zwar mindestens einmal pro Jahr. Diese Ankündigung freut SWISSAID sehr. Wir hatten diese Empfehlung unter anderem in einer im März 2023 veröffentlichten Studie formuliert.

  • Mit Agrar­öko­lo­gie ge­gen Hun­ger und Kli­ma­wan­del

    26.9.23 | Hunger, Klimawandel und Agrarökologie sind unsere Kernthemen. Im Oktober beleuchten wir diese in Form von Veranstaltungen, Foren, Treffen und Publikationen vertiefter und machen uns in der ganzen Schweiz stark für eine nachhaltige und soziale Landwirtschaft. Viele Anlässe finden im Rahmen der «Tage der Agrarökologie statt». Ein Überblick.

  • (Über-)Le­ben mit dem Kli­ma­wan­del

    Hitze, Überschwemmungen, Versandung: Die Folgen der Klimakrise sind auf dem afrikanischen Kontinent besonders stark zu spüren. Das treibt Millionen Menschen in Armut und Flucht. Wie die Arbeit von SWISSAID gemeinsam mit der Bevölkerung lokal Hoffnung schafft.

  • Die Kli­ma­kri­se – der Brand­be­schleu­ni­ger für den Hun­ger

    Die Folgen des Klimawandels zeigen sich in Form von Dürren und Überschwemmungen, die zu Ernteausfällen führen und das bereits bestehende Hungerproblem verschärfen. Besonders stark betroffen sind dabei die Menschen in den Ländern des Globalen Südens. In dieser Podcast-Episode erfahren Sie, wie sie dabei unterstützt werden können, ihre landwirtschaftliche Produktion besser an die sich ändernden klimatischen Bedingungen anzupassen.

  • War­um müs­sen Men­schen Hun­ger lei­den?

    Vor acht Jahren wurde mit der Agenda 2030 der global geltende Rahmen für die nationalen und internationalen Bemühungen zur gemeinsamen Lösung der grossen Herausforderungen der Welt gebildet. Darunter auch das Ziel Nummer 2 «Zero Hunger – Kein Hunger».  Trotzdem leiden heute mehr Menschen Hunger denn je. Wie ist das möglich und was kann man dagegen tun?  

  • SWIS­SAID bleibt und leis­tet Not­hil­fe

    Niger befindet sich inmitten eines tiefgreifenden politischen Umbruchs. Die Bevölkerung sieht sich seit Jahren mit zahlreichen Sicherheitsproblemen und einer prekären Ernährungslage konfrontiert. Zu diesen Krisen kommt eine akute Dürre hinzu, die die Menschen das Schlimmste befürchten lässt.

  • Dank Agrar­öko­lo­gie wi­der­stands­fä­hi­ger ge­gen die Kli­ma­kri­se

    In Tansania setzt SWISSAID auf agrarökologische Methoden, um die Lebensbedingungen der Kleinbauernfamilien zu verbessern. Dank lokaler Materialien und Biopestiziden konnten die Bäuerinnen und Bauern ihre Ernten verbessern und so ihr Einkommen steigern. Frauen profitieren von mehr Anerkennung und wirtschaftlichen Vorteilen.

  • Gold – Fluch oder Se­gen für den Welt­hun­ger?

    Durch Goldminen entstehen einerseits Arbeitsplätze – weltweit für über 100 Millionen Menschen – aber oft werden auch kriegerische Konflikte finanziert, die Umwelt zerstört und Menschenrechte verletzt. In dieser Podcast-Episode beleuchten wir die Rolle der Schweiz im Goldhandel und zeigen auf, was getan werden müsste für mehr Fairness, beispielsweise in Tanzania.

  • Blei­ben, auch in schwie­ri­gen Zei­ten

    Trotz der angespannten Situation in Myanmar, setzt SWISSAID ihre Entwicklungsprojekte zur Förderung der Agrarökologie und zur Stärkung der Frauen fort. Das Ziel bleibt dasselbe: Hilfe für die Menschen zu leisten, die sie am dringendsten benötigen. Daniele Polini, Programmverantwortlicher für Myanmar, erklärt wo das Land steht und berichtet über den Fortschritt der Projekte.

  • Wenn Frau­en mit­re­den, sinkt der Hun­ger

    Frauen leiden am meisten Hunger, weil sie Männern und Kindern beim Essen den Vortritt lassen. Sie sind es aber auch, die wesentlich zur Reduktion von Hunger beitragen, wenn ihnen die Möglichkeit dazu gegeben wird: Frauen brauchen Zugang zu Land, eine Ausbildung und ein Recht auf Mitsprache. Zu Wort kommen Daniele Polini, Experte für Gender und Sneha Giridhari von SWISSAID Indien.

  • Nach­hal­tig ge­gen den Hun­ger

    In Ländern wie dem Tschad gehört das Land per Gesetz nur den Männern. Unverheiratete, geschiedene und verwitwete Frauen können Anbauflächen nur pachten oder kleine Parzellen bepflanzen, die zu ihren Häusern gehören. Beides führt dazu, dass sie sich und ihre Kinder nicht ausreichend ernähren können. Die Agrarökologieprojekte von SWISSAID fördern zugleich die wirtschaftliche Unabhängigkeit der Frauen und damit Geschlechtergleichheit.

  • «Ohne Zi­vil­ge­sell­schaft ist kein Staat zu ma­chen»

    SWISSAID weiss um die Bedeutung der Zivilgesellschaft und arbeitet eng mit lokalen Organisationen und Netzwerken zusammen, um gemeinsam innovative Lösungen zu finden und positive Veränderungen in der Gesellschaft zu fördern. Die Zusammenarbeit von SWISSAID mit der Zivilgesellschaft umfasst eine Vielzahl von Aktivitäten, darunter die Förderung von Geschlechtergleichstellung, die Unterstützung von Frauenrechten und die Stärkung von Kleinbäuerinnen und -bauern, insbesondere in der Agrarökologie.

  • Der lan­ge Schat­ten des Ukrai­ne-Krie­ges

    Im Februar 2022 geschah das, was viele für unmöglich gehalten hatten: In Europa brach ein Krieg aus. Der russische Angriff hatte nicht nur verheerende Auswirkungen auf die Ukraine, sondern verschärfte auch den Hunger in der Welt. Mit einer Kombination aus Nothilfe und langfristiger Unterstützung versucht SWISSAID, eine krisenresistentere Landwirtschaft zu entwickeln.

  • Rück­blick: Mit un­se­ren Ta­ten im Plus

    Sparsamkeit, Effizienz und Vertrauen – das ist seit 75 Jahren die Zauberformel von SWISSAID. Ein Rückblick auf das Jahr 2022 von Markus Allemann, Geschäftsführer von SWISSAID, anlässlich der Veröffentlichung des Jahresberichts 2022.

  • Edi­to­ri­al: Un­se­ren Weg fort­set­zen

    Der Hunger breitet sich aus. Dies ist die unglückliche Erkenntnis aus den Echos der Feldmitarbeiter sowie der Sufosec-Studie. Klimakrise, die Folgen von Covid-19 und der Krieg in der Ukraine machen den Menschen das Leben schwer. Lesen Sie das Editorial von Bastienne Joerchel und Fabian Molina, Co-Präsidenten von SWISSAID, zum Jahresbericht 2022.

  • SWIS­SAID sagt JA zum Kli­ma­schutz­ge­setz

    SWISSAID unterstützt das Klimaschutzgesetz. Die armen Länder im Süden sind den Folgen der Klimaerwärmung besonders stark ausgesetzt: Die dort immer häufiger auftretenden Dürren und heftigen Regenfälle erschweren die ohnehin schon prekären Lebensbedingungen der Menschen. Mit einem JA am 18. Juni verpflichtet sich die Schweiz, bis 2050 das Netto-Null-Emissionsziel zu erreichen und macht damit einen Schritt hin zu mehr Klimagerechtigkeit.

  • Viel­fäl­ti­ges Saat­gut für die Zu­kunft

    Die Klimaerwärmung verschärft das Hungerproblem. Am stärksten betroffen sind die Länder der Tropen, aber auch die Schweiz muss sich in der Landwirtschaft den klimatischen Veränderungen anpassen. Dabei könnte uns das robuste Saatgut der Bäuerinnen und Bauern im Süden helfen. Unser Experte für Saatgut und Biodiversität, Simon Degelo, erklärt wie.

  • Un­se­re Ar­beit, un­se­re Ex­per­ti­se, un­se­re Er­fah­rung

    Bäuerliches Saatgut ist für den Erhalt der Artenvielfalt von entscheidender Bedeutung. SWISSAID setzt sich auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene für den Erhalt des Saatguts ein. Dies geschieht durch eine dreifache Arbeit: Anwaltschaft, Unterstützung von Bauernfamilien und Beschaffung von Saatgut.

  • Licht im Dun­keln: Über den Han­del von in­dus­tri­ell her­ge­stell­tem Gold in Afri­ka 

    30.03.2023 | Viele Raffinerien verstecken sich hinter Geschäftsgeheimnissen, wenn sie nach der Herkunft des von ihnen verarbeiteten Goldes gefragt werden. SWISSAID ist es jedoch gelungen, mehr als 140 Geschäftsbeziehungen zwischen afrikanischen Industriegoldminen und Raffinerien aufzudecken. Der minutiös recherchierte Bericht ist ein Plädoyer für mehr Transparenz rund um industriell hergestelltes Gold.

  • IPCC-Be­richt: Die Welt muss han­deln – jetzt

    Der neuste Bericht des Weltklimarats mahnt zu sofortigem Handeln auf. Er unterstreicht, dass Klimarisiken und deren Auswirkungen früher eintreten und grösser sind als zuvor angenommen. Am 18. Juni haben wir die Chance, mit einem Ja zum Klimaschutzgesetz die Schweiz auf Klimakurs zu bringen.

  • Eine Fest­schrift zum Ju­bi­lä­um

    Volker Eick, Politologe, ist (Mit-)Autor der Festschrift, die SWISSAID im Juni anlässlich ihres 75-jährigen Jubiläums veröffentlicht. In einem Interview gibt er einen Einblick in seine Recherchearbeit und verrät seine manchmal überraschenden Fundstücke.

  • Mit Fach­wis­sen und En­ga­ge­ment der Kli­ma­kri­se die Stirn bie­ten

    Swissaid setzt sich dafür ein, dass die Schweiz ihren hohen Pro-Kopf-Ausstoss an CO2 weiter reduziert und dass sie das Emissionsziel netto-null proaktiv angeht. Als reiches und innovatives Land könnte die Schweiz in dieser Thematik als leuchtendes Beispiel vorangehen und dadurch für die Klimagerechtigkeit ein deutliches Zeichen setzen.

  • Kli­ma­wan­del: Die we­nigs­ten kön­nen ge­nü­gend ern­ten

    Die industrialisierten Länder treiben den Klimawandel an. Leiden tut der Globale Süden. Besonders stark betroffen ist Niger. Sonja Tschirren, Klimaexpertin von SWISSAID, sagt im Interview, warum das so ist, wie düster die Aussichten sind und welche Verantwortung die Schweiz übernehmen muss.

  • Die Hü­te­rin­nen und Hü­ter des Saat­guts

    22.12.2022 | In der neusten Ausgabe des Magazins Gartenfreund erklärt Simon Degelo, Saatgut-Experte bei SWISSAID, wie wichtig die Saatgutvielfalt ist und welche Herausforderungen bestehen. Weltweit setzten sich Bäuerinnen und Bauern dafür ein, diese Vielfalt zu schützen. Für sich selbst und die zukünftigen Generationen. Es sind die Hüterinnen und Hüter des Saatguts.

  • Ein Stück Land in Frau­en­hand

    Die Äcker im Tschad gehören den Männern. Frauen haben kein Recht darauf. Ein Paradox: Denn Frauen sind die Haupternährerinnen der Familien. SWISSAID unterstützt Kleinbäuerinnen beim Kampf um Land und bei der nachhaltigen Beackerung des Bodens. Damit packen wir den grassierenden Hunger an der Wurzel.

  • «Euer En­ga­ge­ment für die Ärms­ten die­ser Welt ver­dient Re­spekt und An­er­ken­nung.»

    14.12.2022 | 38 Schülerinnen und Schüler, die dieses Jahr SWISSAID-Abzeichen verkauft haben, konnten Bundespräsident Ignazio Cassis treffen. Auf dem Programm standen eine Frage-und-Antwort-Runde, die Übergabe eines Fotoalbums und eine Hymne auf die Westschweiz.

     

  • 240’000 Un­ter­schrif­ten ge­gen Pa­ten­te auf Saat­gut

    12.12.2022 | Riesiges Gemüse übergab Bundesrätin Karin Keller-Sutter eine Petition mit 240’000 Unterschriften aus ganz Europa. Damit werden die europäischen Regierungen, darunter die Schweiz, aufgefordert, rasch Massnahmen gegen Patente auf Saatgut zu ergreifen.

  • Par­la­men­ta­ri­sche In­itia­ti­ve ge­gen die Mo­no­po­li­sie­rung von Saat­gut

    7.12.2022 | Am Mittwoch, 7. Dezember, reichte der grüne Nationalrat Nicolas Walder eine parlamentarische Initiative ein. Diese verlangt, dass in zukünftigen Freihandelsabkommen zwischen der Schweiz und anderen Ländern auf die UPOV-Klausel verzichtet wird.

  • Kon­fe­renz: Lö­sungs­an­sät­ze im Kampf ge­gen den Hun­ger

    24.10.2022 | Die Frage ist nicht, ob es eine globale Ernährungskrise gibt, sondern in welchem Ausmass sie sich verschärft und wie sich die tragische Entwicklung aufhalten lässt. Dies wurde im Rahmen der Konferenz am 21. Oktober 2022 anlässlich der Veröffentlichung des ersten Ernährungsberichts der Allianz Sufosec diskutiert.

  • Wie wir den Hun­ger be­en­den kön­nen

    Der erste Ernährungsbericht der Allianz Sufosec zeigt schockierende Ergebnisse. Er beleuchtet anhand von Zahlen und Aussagen von Betroffenen im Süden den dramatischen Anstieg des Hungers in der Welt. Aber er macht auch Hoffnung und zeigt einen Weg aus dem Hunger für viele. Zum Beispiel mit ökologischer Landwirtschaft.

  • Schritt für Schritt in ein Le­ben ohne Hun­ger

    3.10.2022 | Im Herbst 2021 haben wir Yaya Adoum, Marceline Guemngaye und Esther Arada im Dorf Kemkaga im Süden Tschads besucht. Drei Bäuerinnen von vielen, die im Rahmen eines Projekts zur Stärkung der Frauen im Tschad von SWISSAID unterstützt wurden. Sie berichten, wie sich ihre Lebensbedingungen und die Hungersituation seither verändert haben.

  • «Die Land­wirt­schaft trägt mass­geb­lich zum Kli­ma­wan­del bei»

    Im April hat der Weltklimarat den dritten und letzten Teil seines jüngsten Berichts zum Klimawandel veröffentlicht. Die Resultate sind alarmierend. Wir haben bei Sonia Seneviratne und Andreas Fischlin nachgefragt, was getan werden muss.

  • Das Recht auf eine freie Ju­gend

    Zwangsheiraten von Kindern gehören in Indien auch heute noch zum traurigen Alltag. Prayas Chavan war 13 Jahre alt, als ihre Eltern sie verlobten. Hier erzählt sie ihr trauriges Schicksal und von ihrer Entschlossenheit, dieses nicht zu akzeptieren.

  • Begünstigte in Tschad mahlt Hirse nach traditioneller Art
    Begünstigte in Tschad mahlt Hirse nach traditioneller Art

    Dro­hen­de Hun­gers­not in Afri­ka

    10.10.2022 | Der Angriffskriegs auf die Ukraine hat weltweite drastische Auswirkungen. Besonders in unseren afrikanischen Partnerländern sind die Folgen besorgniserregend. Menschen, die bereits vorher von Hunger bedroht waren, sehen sich nun mit Lebensmittelengpässen und steigenden Preisen für Grundnahrungsmittel konfrontiert.

  • Ein wich­ti­ges Zei­chen der So­li­da­ri­tät

    2023 feiert SWISSAID ihr 75-Jahr-Jubiläum – und mit ihr der Abzeichenverkauf. Mit tollen Überraschungen wollen wir die Solidaritätsaktion würdigen. Mit dabei ist auch Ursula Ehrsam.

  • Menschen hören einem Konzert zu
    Menschen hören einem Konzert zu

    So­lip­ar­ty

    17.9.22 | Feiern für einen guten Zweck! Das war die Devise an unserer ersten Soliparty im Langstrassenkultur am 16. September 2022.

  • Für frei­en Zu­gang im Glo­ba­len Sü­den

    08.09.2022 | Bei der politischen Arbeit rund um Saatgut arbeitet SWISSAID mit Pro Specie Rara (PSR) zusammen. In der neuen Ausgabe des Magazins «rara» von PSR gibt Simon Degelo, Verantwortlicher für das Dossier Saatgut und Biodiversität bei SWISSAID, Einblick in die Erhaltungsarbeit im Globalen Süden. SWISSAID setzt sich dafür ein, dass Saatgut in den Ländern des Südens frei verwendet werden kann.

  • Die Tage der Agrar­öko­lo­gie

    06.09.2022 | Was ist eigentlich Agrarökologie? Sie als fleissige Leserin unseres Magazins wissen dies bestimmt. Doch das Konzept der ökologischen Landwirtschaft ist nicht überall bekannt. Deshalb organisiert der Verein «Agroecology works!» im Oktober zum zweiten Mal die «Tage der Agrarökologie». Mit Veranstaltungen, Foren und Treffen soll eine breite Öffentlichkeit erreicht werden. Damit die Transformation der Ernährungssysteme bald Realität wird!

  • Saat­gut-Viel­falt in Ge­fahr

    25.8.2022 | Wir sind auf den Reichtum unterschiedlicher Pflanzensorten ange­ wiesen, um unsere Zukunft zu sichern. Doch einige wenige Konzerne gewinnen immer mehr Kontrolle über die Saatgutproduktion und folglich darüber, was auf unseren Tellern landet. Simon Degelo, Verantwortlicher Dossier Saatgut und Biodiversität bei SWISSAID, spricht über die Herausforderungen im Magazin «Gartenfreund».

  • Pe­ti­ti­on zur Kon­zern­ver­ant­wor­tung

    20.8.22 | Nachdem vor zwei Jahren die Konzernverantwortungsinitiative trotz Volksmehr knapp am Ständemehr scheiterte, startet die Koalition für Konzernverantwortung – darunter auch wir als Mitgliedorganisation – eine neue Petition für ein griffiges Konzernverantwortungsgesetz.

  • Kon­fe­renz: Wie der Krieg in der Ukrai­ne die Hun­gers­not im Sü­den ver­schärft

    07.07.2022 | Der Krieg in der Ukraine verschärft die weltweite Hungerkrise. An einer von SWISSAID organisierten Konferenz im Juli schätzte das Welternährungsprogramm, dass bei diesem Tempo am Ende des Jahres 345 Millionen Menschen von einer Hungersnot betroffen sein werden.  Im Niger wird die Situation zunehmend „unhaltbar“.  

  • Den Hun­ger über­win­den dank Agrar­öko­lo­gie

    SWISSAID kämpft seit fast 75 Jahren für eine Welt, in der der Hunger keinen Platz mehr hat. Um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, setzt SWISSAID auf die Agrarökologie. Dank dieser nachhaltigen Anbaumethode konnten auch im vergangenen Jahr viele Bauernfamilien ihre Ausgaben senken und ihre Ernährung sicherstellen – und gleichzeitig die Umwelt schonen.

  • Kurz­fris­tig hel­fen, lang­fris­tig vor­beu­gen

    2021 war ein Jahr der Katastrophen: Wirbelstürme, Dürren, Corona und Krisen setzten der Welt zu. Besonders im Globalen Süden. SWISSAID half rasch und unkompliziert – ohne dabei den langfristigen Horizont aus den Augen zu verlieren.

  • «Eine bes­se­re Welt dank nach­hal­ti­gen An­la­gen»

    Nachhaltig Geld anlegen – geht das? Ja, aber nur wenn das Geld in den richtigen Händen ist. Deshalb vertraut SWISSAID dem Vermögensverwalter Arete Ethik Invest. Geschäftsführer Roman Limacher gibt Auskunft über Werte und Greenwashing und erklärt, warum es mehr als nur einige Ausschlusskriterien braucht.

  • Blei­ben, auch in schwie­ri­gen Zei­ten

    Ein Rückblick auf das Jahr 2021 von Markus Allemann, Geschäftsleiter SWISSAID anlässlich der Herausgabe des Jahresberichts 2021.

  • Ver­ant­wor­tung wahr­neh­men

    Nach zwei Jahren Pandemie nun ein Krieg in Europa. Der schreckliche Konflikt hat Auswirkungen weit über die Ukraine hinaus. Vor allem die steigenden Lebensmittelpreise bedrohen die Existenz der Ärmsten im Globalen Süden und vergrössern bestehende Ungleichheiten weiter. Das Editorial von Bastienne Joerchel und Fabian Molina, Co-Präsidium SWISSAID, zum Jahresbericht 2021.

  • Bio­lo­gi­sche Land­wirt­schaft ist nicht das Pro­blem, son­dern Teil der Lö­sung

    19.05.22 | Sarah Mader, Themenverantwortliche für Agrarökologie bei SWISSAID nimmt Stellung zu den Aussagen des Syngenta-Chefs Erik Frywald im Interview mit der NZZ am Sonntag. Sie geht dabei insbesondere auf die scharfe Kritik an der biologischen Landwirtschaft ein, die Frywald anpgrangert. Für SWISSAID ist klar: Biologische Landwirtschaft in Form von Agrarökologie ist die einzige sinnvolle Lösung, um die Hungerkrise zu bewältigen.

  • Spült Schwei­zer Gold Geld in Pu­tins Kriegs­kas­se?

    17.05.2022 | Aufgrund von Sanktionen importieren die Schweizer Raffinerien seit Februar 2022 kein Gold mehr direkt aus Russland. Gleichzeitig stiegen die Importe aus den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) explosionsartig an, was die Vermutung aufkommen lässt, dass russisches Gold über Dubai in die Schweiz gelangt. SWISSAID befürchtet, dass ein Teil dieses Goldes zur Kriegsfinanzierung beitragen könnte, und fordert eine Verschärfung sowohl der Schweizer Gesetzgebung als auch der internationalen Standards.

  • Be­ein­dru­cken­der Ein­blick in Tan­sa­ni­as Roh­stoff­sek­tor

    05.05.2022 | Eine Delegation aus sechs Schweizer Parlamentarierinnen und Parlamentarier und dem Geschäftsleiter von Alliance Sud reiste nach Tansania, um mehrere SWISSAID-Projekte kennenzulernen. Sie besuchten kleine Goldminen, einen ökologischen Bauernhof und trafen Behörden, Partnerinnen und lokale Bevölkerung.

  • Der Markt als Thea­ter­büh­ne

    28.04.2022 | In den ecuadorianischen Anden unterstützt SWISSAID Bäuerinnen beim agrarökologischen Anbau, der Vermarktung ihrer Produkte auf den Märkten und der Sensibilisierung der städtischen Bevölkerung. Paul Van Mele reiste in die Provinz Tungurahua in Ecuador und nahm an einer Schulung für Bäuerinnen zur Vermarktung ihrer Produkte teil. In einem Artikel auf agroinsight.com berichtet er über diese erstaunliche Erfahrung, Hier ist sein Bericht.

  • Kei­ne Pa­ten­te auf Brok­ko­li, Me­lo­ne und Bier

    15.02.22 | Die Patente der Agrarkonzerne auf Früchte, Gemüse und Getreide schränken die Freiheiten der Bäuerinnen und Bauern sowie kleiner Saatgutunternehmen ein. Dadurch steigen die Kosten für Saatgut und die Auswahl der erhältlichen Sorten sinkt. Mehr als 50 Organisationen aus 14 Ländern Europas lancieren eine Petition mit dem Ziel, eine internationale Konferenz der zuständigen Minister einzuberufen damit diese die illegitimen Patenten auf Saatgut stoppen.

  • Saat­gut muss al­len ge­hö­ren

    19.04.2022 | Saatgut ist von entscheidender Bedeutung – für die gesamte Bevölkerung, die Ernährungssicherheit, die biologische Vielfalt, aber auch für die Bäuerinnen und Bauern. Es sollte nicht einer Handvoll Industriekonzernen gehören, sondern für alle frei verfügbar sein. Im Rahmen der Saatgut-Kampagne stellt SWISSAID folgende Forderungen.

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